
Startklar-Newsletter Wie kommen Studierende an die 200 Euro vom Staat?
Liebe Leser:innen,
manchmal vermisse ich meine Studienzeit – das WG-Leben, die Diskussionen in den Seminaren, die langen Nächte mit meinen Freund:innen. Doch in den letzten Monaten habe ich so oft wie nie zuvor gedacht: »Wie gut, dass ich nicht mehr studiere.«
Dabei gehen mir die Sorgen beim Supermarkteinkauf durch den Kopf, die Angst vor dem nächsten Brief vom Energieversorger, die Studierende und alle anderen mit wenig Einkommen gerade haben müssen. Vor einem halben Jahr hat die Bundesregierung angekündigt, alle Studierenden mit einmalig 200 Euro zu unterstützen. Bis der Plan endlich umgesetzt wurde, hat es lange gedauert. Seit gestern können Studierende die Hilfe nun offiziell beantragen – wenn auch zum Teil mit einigen technischen Schwierigkeiten. Wie die Beantragung klappt, und was es noch mal mit der BundID auf sich hat, erklärt unser Text der Woche.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Tanya Falenczyk, Redakteurin bei SPIEGEL Start
So kommen Studierende an die 200 Euro vom Staat: Nach langem Warten können Studierende und Fachschüler:innen ab Mittwoch einen Antrag auf Energiehilfe stellen. Was sie jetzt tun müssen, um das Geld möglichst bald zu erhalten.
Was ich als Erstsemester gern über Sportwissenschaft gewusst hätte: Im Studium sprinten und rudern? Ein Student erklärt, warum man für sein Fach kein Leistungssportler sein muss – sich von der Regelstudienzeit aber verabschieden sollte.
Vier Klausuren in einer Woche? Doch, das geht!: Als ob die Prüfungsphase nicht schlimm genug wäre, ballen sich oft mehrere Tests und Abgaben in kurzer Zeit. Da hilft kein Jammern – sondern nur strategisches Vorgehen.
Koreanische Gönn-dir-Dumplings mit Käsefüllung – für 1,50 Euro: In Südkorea begegnet man den Krisen dieser Welt mit dem Credo: Geld, das ich heute ausgebe, kann ich morgen nicht verlieren. Aber auch wenn mal nichts mehr da ist, bietet dieses Rezept günstigen Genuss mit ostasiatischem Flair.