Smarte Steuerungen im Test So spart die Klimaanlage schlau Strom

Die Wohnung ist angenehm kühl, aber die Stromrechnung schnellt nach oben? Smarte Adapter schalten Klimanlagen nur dann ein, wenn es tatsächlich nötig ist. Wir haben drei Nachrüstlösungen getestet.
Von Berti Kolbow-Lehradt
Klimaanlage mit App-Steuerung: Kühle nur bei Bedarf

Klimaanlage mit App-Steuerung: Kühle nur bei Bedarf

Foto: privat

Klimaanlagen sind im brütend heißen Sommer wirksamer als Ventilatoren: Sie senken die Zimmertemperatur tatsächlich, statt die Hitze nur erträglicher zu machen. Doch ihr Energieverbrauch treibt nicht nur die Stromrechnung in die Höhe, sondern befördert auch künftige Wetterextreme. Er lässt sich aber aufs Nötigste reduzieren, wenn die Aggregate nur bei echtem Bedarf laufen.

Smarte Steuertechnik bietet nicht nur Komfortfunktionen wie App-Steuerung oder Sprachbefehle. Mithilfe von Sensorautomatiken können die Systeme erfassen, wann tatsächlich Menschen anwesend sind, um ganz gezielt zu kühlen. Umgekehrt beendet die Anlage ihre Arbeit und damit auch ihren Energieverbrauch von allein, wenn niemand mehr im Raum oder Haus ist. Sensoren können auch erfassen, wenn ein Fenster geöffnet wird und die Klimaanlage deaktivieren, damit die Technik nicht sinnlos gegen warme Luftmassen von draußen anpustet.

Immer mehr aktuelle Modelle haben bereits ab Werk einen WLAN-Chip eingebaut, der sie für smarte Schaltaktionen empfänglich macht. Wer ein älteres Klimagerät verwendet oder Automatiken vermisst, kann Smarthome-Tricks mit Funkadaptern nachrüsten. Diese erhalten per WLAN ihre Schaltbefehle und schicken sie per Infrarot an die Klimageräte. Das kommt grundsätzlich für allen Anlagen in Betracht, die auf eine Fernbedienung reagieren – egal, ob es sich um relativ billige Monoblöcke oder die teureren, aber effizienteren Splitgeräte  handelt.

Wie komfortabel sie sich einrichten und flexibel automatisieren lassen und wie verlässlich sie ihre Vermittlerrolle erfüllen, mussten in unserem Test drei Nachrüstlösungen für smarte Klimaanlagensteuerungen beweisen.

Die getesteten Modelle im Überblick:

Tado Smarte Klimaanlagen-Steuerung V3+ (110 Euro)

Der deutsche Hersteller ist eigentlich für smarte Heizungsthermostate bekannt. Der Adapter für Klimaanlagen kann ebenfalls als Wandthermostat dienen, an dem sich die Zieltemperatur einstellen lässt.

Sensibo AirQ (140 Euro)

Der neue smarte Klimaanlagen-Adapter des israelischen Herstellers enthält im Unterschied zum Vorgängermodell »Air« einen Luftqualitätssensor, der mehr Infos zum Raumklima bereitstellt.

Aqara Hub M2 (65 Euro)

Als vollwertige Schaltzentrale für alle Smarthome-Komponenten des chinesischen Herstellers kann der Hub nicht nur Klimaanlagen, sondern auch andere Geräte wie Fernseher oder Hi-Fi-Anlage steuern.

So haben wir getestet:

Einrichtung: Wie flexibel lässt sich der Adapter platzieren? Wie einfach ist er per App zu konfigurieren und mit einer Klimaanlage zu koppeln? Im Praxistest verwenden wir den Monoblock-Testsieger der Stiftung Warentest (Test 6/2021), das Modell AEG Chillflex Pro AXP26U338CW.

Bedienung: Wie bequem lässt sich die Anlage mit der Adapter-App steuern? Sind alle Klimafunktionen vorhanden? Reagiert die Technik zuverlässig auf Befehle? Was passiert, wenn wir mit der Original-Fernbedienung dazwischenfunken?

Automatisierung: Wie umfangreich und mit welchem Aufwand lässt sich der Adapter entweder mit der Hersteller-App oder zusätzlichen Smarthome-Plattformen so konfigurieren, dass er auf An- und Abwesenheit oder etwa Fensteröffnungen reagiert?

Tado Smarte Klimaanlagen-Steuerung V3+

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Tado überzeugt mit der einfachsten Einrichtung, flexibelsten Montage und zugänglichsten Bedienung. Der Adapter ist gleichzeitig ein Thermostat: Er misst Temperatur und Luftfeuchte, über die eingebauten Tasten kann man direkt die Zieltemperatur und den Betriebsmodus einstellen. Mit den beigelegten Klebepads lässt sich der Adapter an der Wand befestigen. Das 1,85 Meter lange USB-Kabel lässt genug Spiel bis zur nächsten Stromquelle. Mit einem optionalen Standfuß (25 Euro) findet der Adapter auch auf einem Tisch oder einer Kommode Halt. Wichtig ist: Die Infrarotsender müssen sich in direkter Sichtverbindung zu der Klimaanlage befinden, damit die Signalübermittlung klappt.

Steuern lassen sich laut Tado viele Klimageräte und Luft-Luft-Wärmepumpen gängiger Hersteller – allerdings nur, solange das Display der Infrarot-Fernbedienung neben der Temperatur auch etwa die Betriebsart und Gebläsestufen anzeigt. Dies sei Voraussetzung für einen reibungslosen Abgleich zwischen Geräteeinstellungen und Adapterbefehlen. Wichtig: Jede weitere Klimaanlage braucht einen separaten Adapter, auch wenn sie im gleichen Zimmer steht.

Die Einrichtung erfolgt mit der gleichen Smartphone-App wie für Tados Heizkörperstellantriebe (Download für Android  und iOS ). Sie verbindet den Adapter mit dem WLAN und einem persönlichen Cloud-Account, sodass die Technik auch von unterwegs bedienbar ist. Um die Klimaanlage zu koppeln, richten wir die Original-Fernbedienung auf den Adapter und drücken die Anschalter. Die Kontaktaufnahme klappt auf Anhieb.

Die Automatikfunktionen hinterlassen einen gemischten Eindruck

Anschließend bieten die App oder alternativ Tados Browser-Oberfläche Zugriff auf fast alle Funktionen der verwendeten Klimaanlage. Nur der Nachtmodus ist nicht verfügbar. Abgesehen davon reagiert die Klimatechnik zuverlässig auf App-Befehle. Die originale Fernbedienung weiterzuverwenden ist möglich, aber nicht ideal. Weil es bei Infrarot keinen Rückkanal gibt, erkennt Tados Technik nicht, wenn wir etwas auf herkömmlichem Weg verstellen. Die App und das Thermostat übernehmen dann nicht die geänderte Wunschtemperatur oder Betriebsart.

Die Automatikfunktionen hinterlassen einen gemischten Eindruck. Zwar arbeiten die programmierbaren Zeitpläne einwandfrei, bieten aber kaum Vorteile gegenüber den Timern von Klimaanlagen. Die Fenster-Offen-Erkennung ist zumindest in unserem Testszenario kontraproduktiv, da die heiße Luft durch ein Fenster abgeleitet wird. Die Software beendet die Kühlung unerwartet, weil die Sensorik offenbar einen minimalen Luftzug registriert, den der Stoff um den Abführschlauch  am Fensterflügel durchlässt. Daher deaktivieren wir die Funktion lieber für dieses Zimmer. Sie fehlt dann aber, wenn jemand etwa die Balkontür öffnet.

Auch die Geofencing-Funktion hat einen Haken. Sie sorgt zwar problemlos dafür, dass sich die Klimaanlage automatisch abschaltet, wenn alle registrierten Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Smartphones das Haus verlassen haben. Allerdings nur gegen eine laufende Gebühr von 2,50 Euro im Monat oder 25 Euro im Jahr. Ohne ein Bezahlabo erinnert Tado per Smartphone-Nachricht lediglich ans Ausschalten.

Smart-Home-Kenner können sich jedoch leicht behelfen. Mit IFTTT und Apple HomeKit gibt es Geofencing gratis. Darüber und über Alexa-Routinen ist Tados Klimasteuerung mit Bewegungsmeldern koppelbar, sodass die Anlage nur Energie verbraucht, wenn jemand im Zimmer ist. Auch die Sprachdienste von Apple, Amazon und Googles Assistant arbeiten mit Tado zusammen.

+ Sehr bequeme manuelle Bedienung per App oder Thermostat

- Innerhalb der Hersteller-App nur wenige Automatikfunktionen

+ Intuitive, optisch ansprechende App mit deutschen Menüs

- Bezahl-Abo für automatisches Schalten bei Geofencing und Fenster-Offen-Erkennung nötig

+ Eine gemeinsame App für Heizung und Kühlung

- Fenster-Offen-Erkennung nachteilhaft bei durchs Fenster geführten Abluftschläuchen

+ Browser-Bedienung als App-Alternative

- Ein separater Adapter für jedes Klimagerät nötig

+ Gute Anbindung an Smarthome-Apps

Sensibo AirQ

Foto: privat

Sensibos Klimasteuerung überzeugt durch umfangreiche Automatikfunktionen. So lässt sich der Adapter mit einem Bewegungsmelder des gleichen Herstellers (80 Euro) kombinieren, der den Betrieb an die Präsenz in einem Raum koppelt und die Klimaanlage nach einer definierbaren Dauer ausschaltet. Außerdem sind in den Adapter Sensoren für Luftfeuchtigkeit und Temperatur eingebaut und können auf Wunsch das Klimagerät in den gewünschten Betriebsmodus versetzen.

Das beherrschte allerdings auch schon das Vorgängermodell ohne den Namenszusatz »Q«. Der nun ergänzte Luftqualitätssensor zeigt in der App zusätzlich den Gehalt von Schwebstoffen (TVOC) und CO₂ an. Allerdings lassen sich diese Werte nicht für individuelle Start- und Stopp-Regeln verwenden.

Montage und Einrichtung ähneln der von Tado und gehen genauso schnell. Per Klebepad oder über die Schrauböffnung auf der Rückseite findet der Adapter Halt an der Wand. Ein 120 Zentimeter langes USB-Kabel versorgt ihn mit Strom und ermöglicht eine flexible Platzierung. Wer will, kann den Adapter auch auf einen Tisch legen. Das weitere Setup geschieht in der Hersteller-App (Download für Android  und iOS ). Die ist nur auf Englisch verfügbar und verschluckt sich beim ersten Einrichtungsversuch. Nach einem Reset des Adapters klappt es im zweiten Anlauf. Ist der Adapter mit dem WLAN und einem persönlichen Konto in der Hersteller-Cloud gekoppelt, reicht es, die Fernbedienung der Klimaanlage auf den AirQ-Adapter zu richten und eine Taste zu drücken – dann sind beide Komponenten verbunden.

Pro Klimaanlage braucht es einen Adapter

Laut Sensibo ist AirQ mit jeder Klimaanlage oder Wärmepumpe kompatibel, die sich per Infrarot steuern lässt. Der Hersteller begrenzt das im Unterschied zu Tado nicht auf Bedienhilfen mit Displays, die alle Betriebseinstellungen anzeigen. Auch Sensibo kann wegen der Infrarot-Einbahnstraße keine Signale von der Klimaanlage empfangen. Doch im Gegensatz zu Tado übernimmt die Sensibo-App im Praxistest auch Änderungen, die wir mit der originalen Fernbedienung vornehmen, sofern das Signal bei beiden Geräten ankommt. Genau wie bei Tado gilt: Pro Klimaanlage braucht es einen Adapter.

Die umfangreiche Smartphone-App und die etwas abgespeckte Web-App erfordern nicht nur wegen der englischsprachigen Menüs etwas Einarbeitung. Hat man die Bedienlogik aber einmal verinnerlicht, lassen sich praktisch alle Funktionen der Klimaanlage ansprechen. Nur der Nachtmodus fehlt, ebenso wie bei Tado und Aqara.

Automatisch schalten kann Sensibo AirQ eine Klimaanlage außer per Raumklima- und Bewegungssensor auch mit Geofencing und Zeitplänen. Ferner informiert die Sensibo-App auf Wunsch per Pushnachricht, wenn die Luft schlecht ist oder die Klimaanlage den Betriebsmodus wechselt. Nichts davon erfordert Extrakosten. Zwar offeriert auch Sensibo ein Bezahlabo für fünf Euro im Monat oder 30 Euro im Jahr, aber die darin enthaltenen Zusatzfunktionen sind für einen grundlegenden Automatikbetrieb nicht nötig.

Wegen der guten Automatikfunktionen gibt es im Vergleich zu Tado weniger Anreiz, AirQ mit anderen Smarthome-Plattformen zu verbinden. Wer den Adapter mit HomeKit oder Alexa koppelt, kann aber etwa billigere Bewegungssensoren verwenden und Fenstersensoren einbinden. In Sensibos Sensorik selbst ist so eine Erkennung nicht eingebaut. Nicht zuletzt ermöglicht die Kontaktaufnahme mit Siri, Alexa und Google Assistant eine Sprachbedienung der Klimaanlage.

+ Bester Mischbetrieb mit originaler Fernbedienung

- Unübersichtliche App erfordert Eingewöhnung

+ Luftqualitätssensor liefert Infos zum Raumklima

- Nur auf Englisch verfügbar

+ praktische Sensorautomatiken

- Teurer markeneigener Bewegungssensor

+ Präsenzerkennung mit definierbarer Ausschaltdauer

- Ein Adapter für jedes Klimagerät nötig

+ Gute Anbindung an Smarthome-Zusatzdienste

+ Bezahl-Abo ist nicht für grundlegenden Automatikbetrieb nötig

Aqara Hub M2

Foto: privat

Aqara liefert die günstigste Lösung mit dem besten Verhältnis zwischen Preis und Leistung im Vergleich. Die kreisrunde Schaltbox ist eigentlich dafür gedacht, mit ZigBee funkende Smarthome-Komponenten des Herstellers ins WLAN-Heimnetz einzubinden. Der Infrarotsensor ist als Extra eingebaut. Wegen des günstigen Preises lohnt sich der Kauf des Hubs aber auch als Klimageräte-Steuerung. Vorteil: Laut Aqara kommt das System auch mit mehreren Empfängern klar.

In jedem Fall benötigt der Hub einen Platz auf einer Oberfläche mit freier Rundumsicht. Eine Wandmontage sieht Aqara nicht vor. Das schwarze und im Vergleich große Gehäuse lässt sich nicht so dezent platzieren wie die in Weiß gehaltenen, kompakteren Adapter von Tado und Sensibo.

Die Einrichtung erfolgt mit der englischsprachigen App Aqara Home (Download für Android  und iOS ). Sie setzt das Anlegen eines persönlichen Cloud-Kontos voraus und verlangt danach etwas Einarbeitung, weil sich die Bedienung wegen des großen Funktionsumfangs beim erstmaligen Einsatz nicht sofort erschließt. Die Klimaanlage zu koppeln erfordert ein paar Klicks mehr als bei Sensibo und Tado. Dazu suchen wir aus einer Liste mit rund 200 Klimaanlagenmarken die passende raus. Statt »AEG« führt im Praxistest »Electrolux« zum Ziel. Dann fordert uns die App auf, mehrere Funktionen zu aktivieren, damit sie den richtigen Fernbedienungscode identifizieren kann. Das klappt im ersten Durchlauf.

Die originale Fernbedienung legen wir lieber beiseite

Anschließend können wir auf fast alle manuellen Bedienfunktionen der Klimaanlage zugreifen. Neben dem Nachtmodus fehlt die Oszillation, die die Lüfterklappe auf- und abschwenkt. Abgesehen davon reagiert das Klimagerät anstandslos auf App-Befehle. Die originale Fernbedienung legen wir lieber beiseite. Der Mischbetrieb ist wie im Fall von Tado nachteilhaft.

Zeitschaltpläne und Automatiken lassen sich nicht im Gerätemenü, sondern in den globalen Einstellungen der Aqara-App anlegen. Smarthome-Fans finden dort eine große Bandbreite an Optionen, um Schaltregeln mithilfe von Sensorwerten und Bedingungen zu definieren. Die bei Aqara erforderlichen Sensoren für Bewegung, Raumklima und Kontaktöffnung sind erschwinglich und nach unserer Erfahrung sehr zuverlässig. Wer die Wettervorhersage aus dem Web oder Geofencing als Regelauslöser verwendet, kommt ohne zusätzliche Sensoren aus.

Den umfangreichen Automatikoptionen der Aqara-App steht das stark eingeschränkte Zusammenspiel mit anderen Smarthome-Plattformen gegenüber. Aqaras eigenes Sortiment versteht sich zwar größtenteils mit den Plattformen von Apple, Amazon, Google und IFTTT. Doch verknüpfte Klimaanlagen lassen sich bislang nur in geringem Umfang an diese Plattformen durchreichen, sodass eine Automatisierung nicht gelingt.

+ Niedriger Preis, keine Abo-Gebühren

- Größer, sperriger und weniger dezent platzierbar

+ Mehrere Klimaanlagen parallel schaltbar

- Klimasteuerung mit Automatiken in Zusatzdiensten nicht kompatibel

+ Gutes Angebot an günstigen Zusatzsensoren für Automatiken

- Englischsprachige App erfordert Einarbeitung

+ Gleichzeitig komplette Smarthome-Schaltzentrale

Fazit

Mit den getesteten Smarthome-Adaptern lässt sich die Klimaanlage leicht aufschlauen, damit sie nicht sinnlos Geld für Strom rauspustet, obwohl gerade niemand Kühlung benötigt. Welche Lösung am besten ins eigene Smarthome passt, hängt vom Kostenlimit und den Ansprüchen an Bedienkomfort und Automatikangebot ab.

Sensibo AirQ ist die beste Lösung, wenn eine bequem konfigurierbare Automatik mit Präsenzerkennung ohne die Zuhilfenahme von Zusatzdiensten im Vordergrund steht. Englische Sprachkenntnisse sollten vorhanden und das Budget nicht zu klein sein. Wer auf den Luftqualitätssensor verzichten kann, greift alternativ zum ansonsten baugleichen Modell »Air« ohne »Q«, das günstiger ist.

Tados deutschsprachige App ist wegen einer intuitiven Bedienung am zugänglichsten und ideal für alle, die bereits die Heizung damit steuern. Neben den hohen Hardwarekosten macht das Bezahlabo für grundlegende Automatikfunktionen den Einsatz zur Preisfrage. Funktional steht Aqaras günstige Allrounder-Lösung den hochpreisigen Spezialangeboten nicht nach. Sie kann sogar als einzige im Test mehrere Infrarotgeräte parallel steuern. Aber die komplexe und in Englisch gehaltene App ist nichts für absolute Smarthome-Neulinge und richtet sich eher an ambitionierte Technikfans.

Hintergrund: Produkttests im Ressort Tests

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