Pfannen und Bratplatten im Test Welcher Crêpe wird am dünnsten?

An Mariä Lichtmess wird in ganz Frankreich »La Chandeleur« gefeiert – an diesem Tag gibt es traditionell Crêpes zu essen
Foto: Oleksandr Prokopenko / IMAGO / PantherMedia»Explodiert die Butter jetzt wieder?« In der Stimme unserer vierjährigen Tochter schwingt Begeisterung mit, vielleicht gar Vorfreude. Aber die Frage kann ihr niemand verübeln, denn tatsächlich knallt es bei uns regelmäßig in der Mikrowelle, obwohl wir natürlich wissen sollten, wie es anders geht. Immerhin decken wir die Schale mit der Butter jetzt ab, dann hält sich zumindest die Schweinerei in Grenzen.
Der Grund, warum wir regelmäßig Butter in der Mikrowelle schmelzen, ist ein Rezept, das ich bei einer Google-Suche gefunden habe. Von dessen Qualität war ich schon vor dem Ausprobieren überzeugt, denn es wurde in dem französischen Traditionsblatt »Le Monde« veröffentlicht: ein Rezept für Crêpes . Ein Rezept, das bei uns immer alle glücklich macht und deshalb seinen prominenten Platz an der Dunstabzugshaube redlich verdient hat.
Man nehme:
1 Ei
1 EL Zucker
60 g Mehl
125 ml Milch
1 EL geschmolzene Butter
Alle Zutaten mit dem Rührbesen mixen, fertig. Im Originalrezept kommt noch ein Esslöffel Rum dazu, aber den lassen wir weg.
Laut »Le Monde« soll diese Mischung vier Crêpes ergeben. Aber »Le Monde« geht selbstverständlich davon aus, dass seine Leserinnen und Leser eine »poêle à crêpes« zu Hause haben, eine Crêpespfanne. Braucht man so was? Und welche nimmt man da? Das haben wir mit diesem Test herauszufinden versucht.
Diese Geräte haben wir getestet
Crêpe-Maker von Rosenstein & Söhne
WMF Lono Crêperie
Crêpespfanne Silence Pro von Rösle
Crêpespfanne von Stoneline
Crêpespfanne von Tefal
So haben wir getestet
Die Testpfannen und -geräte werden gesäubert und nach Gebrauchsanleitung für den ersten Einsatz vorbereitet. Der Teig wird nach dem oben genannten Rezept zubereitet. Entscheidend ist für uns: Wie dünn gelingen uns die Crêpes? Und wie leicht lassen sie sich wenden?
Crêpe-Maker von Rosenstein & Söhne

Hier kommt nicht der Teig in die Pfanne, sondern die Heizplatte in den Teig
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELEs qualmt und stinkt. Davor wurde in der Gebrauchsanleitung schon gewarnt: »Während der ersten Verwendung kann es zu leichter Rauch- und Geruchsentwicklung kommen. Dies beeinträchtigt die Sicherheit des Produktes nicht. Da der Geschmack der Crêpe dadurch aber beeinträchtigt wird, sollten Sie diese erste Crêpe nicht verzehren.«
Klingt irgendwie nicht sehr vertrauenerweckend, aber bei diesem Gerät muss man ohnehin davon ausgehen, dass die ersten Crêpes »fallieren«, wie meine Oma zu sagen pflegte, denn die Handhabung ist gewöhnungsbedürftig. Statt wie üblich den Teig in der Pfanne zu verteilen, wird hier die heiße Platte kopfüber in den Teig getunkt. Eine passende Plastikschüssel wird mitgeliefert. Die Heizplatte ist leicht nach oben gewölbt, beim Eintauchen bleibt der Teig daran hängen. Zum Ausbacken dreht man das Gerät wieder um und setzt es auf die mitgelieferte Ladestation.

Mit etwas Übung bleibt genau die richtige Menge Teig am Gerät kleben
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELDas klingt kompliziert und erfordert tatsächlich etwas Übung: Verweilt die heiße Platte nur einen Tick zu lange in der Schale mit dem Teig, produziert sie dort einen ungenießbaren Kloß. Wird sie nicht tief genug in den Teig gedrückt, werden die Crêpes winzig oder haben in der Mitte ein Loch. Wird sie zu stark hineingedrückt, rinnt der Teig über den Rand der Heizplatte und der Crêpe kann nach dem Ausbacken nur schwer abgelöst werden.
Mit etwas Übung gelingt mir die Produktion aber schließlich erstaunlich gut – und in Rekordzeit. Das Gerät heizt in weniger als einer Minute auf und die Backzeit beträgt, wie vom Hersteller versprochen, nur 30 Sekunden. Allerdings ist dann nur die eine Seite gebacken. Das Wenden der Crêpes ist bei diesem Gerät nicht vorgesehen.
Ich versuche es trotzdem, was eine echte Herausforderung ist, denn die Crêpes sind unfassbar dünn. Eine Wurfwendung funktioniert aufgrund des Designs der Platte nicht. Die besten Ergebnisse erziele ich schließlich mit einer beschichteten Grillzange, mit der sich die einzelnen Crêpes vorsichtig von der Platte abziehen und je nach Belieben noch kurz auf der anderen Seite nachbacken lassen.

Die Crêpes sind sehr dünn und werden an den Rändern leicht knusprig.
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELDie Teigmenge unseres Rezepts soll laut »Le Monde« vier Crêpes ergeben. Mit diesem Gerät werden es 16 (!) Stück mit einem Durchmesser von je 17 bis 20 Zentimetern, die jeweils rund 16 Gramm wiegen. Die einzelnen Crêpes sind so hauchdünn, dass sie zusammengerollt komplett auf eine Gabel passen. Ein Crêpe, ein Bissen – meinem Partner gefällt dieses Konzept nicht.
Mich stört weniger das »Häppchen«-Gefühl als die Basisstation. Ich will nicht noch ein Elektrogerät in der Küche herumstehen haben. Unsere vierjährige Tochter ist dagegen begeistert vom Crêpe-Maker: Das Gerät in den Teig zu tunken, hält sie für großartig. Und tatsächlich lässt sie sich auf diese Weise sogar das zuckerfreie Apfelmus unterjubeln – bei minimalem Teig-Anteil.
Das Wichtigste in Kürze: 20 cm Durchmesser, eigene 800-Watt-Ladestation, die passende Plastikschüssel wird mitgeliefert, ebenso ein Pfannenwender aus Plastik.
Top: Vom Anschalten des Geräts bis zum ersten fertigen Crêpe vergehen weniger als zwei Minuten. Die Crêpes werden hauchdünn.
Flop: Ungewohnte Handhabung, die Übung erfordert. Die Heizplatte kann nicht abgenommen werden, Teigreste unter dem Rand sind nur schwer zu entfernen.
Rosenstein & Söhne Crepes Maker: Kabelloser Crêpes-Maker, Anti-Haft, Temperatur-Automatik, 20 cm, 800 W (Kabelloser Crepes Maker)
Preisabfragezeitpunkt
28.03.2023 08.22 Uhr
Keine Gewähr
WMF Lono Crêperie

Das gleichmäßige Verteilen des Teigs erfordert viel Übung, mit dem großen Wender gelingt das Umdrehen spielend leicht
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELDieses Gerät sieht sehr professionell aus, genau wie die Heizplatten, auf denen an Straßenständen in Paris sowie auf deutschen Weihnachtsmärkten und Rummelplätzen Crêpes zubereitet werden. Die Temperatur ist stufenlos einstellbar. Am Rand hat die Platte einen kleinen Überlaufschutz für den Teig, was sich als sehr praktisch erweisen soll. Auch ein Teigverteiler und ein 46 Zentimeter langer Crêpes-Wender aus Silikon sind dabei.
Vor dem ersten Gebrauch soll die Platte »mit Hilfe eines Küchentuchs mit wenigen Tropfen Öl eingerieben« und dann zehn Minuten auf höchster Stufe erhitzt werden. Anders als beim Crêpe-Maker von Rosenstein & Söhne qualmt und stinkt hier nichts.
Der erste Crêpe ist allerdings auch bei diesem Gerät wenig ansehnlich: Die höchste Stufe ist eindeutig zu heiß. Zudem ist es gar nicht so einfach, die Teigmenge so zu dosieren, dass die ganze Platte gleichmäßig dünn bedeckt wird. Auch der Umgang mit dem Teigverteiler will geübt werden.
Das Umdrehen gelingt dank des mitgelieferten Wenders dagegen problemlos: Der Crêpe lässt sich wunderbar leicht lösen und spielend leicht auf die andere Seite drehen.

Dieser Crêpe kann man mit denen vom Pariser Straßenstand mithalten, finden wir
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELDie Teigmenge aus unserem Rezept ergibt diesmal drei Crêpes mit einem Durchmesser von 33 Zentimetern und einem Gewicht von rund 65 Gramm. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, sehen aber noch Potenzial, die Crêpes dünner und formschöner hinzubekommen, rühren deshalb gleich noch mal die doppelte Teigmenge an. Das Ergebnis: Wir machen sichtbare Fortschritte! Und die Zubereitung macht großen Spaß.
Das Wichtigste in Kürze: 33 cm Durchmesser, 1600 Watt, Temperatur ist variabel einstellbar
Top: Vermittelt das Gefühl, selbst an einem Crêpes-Stand zu stehen. Wird mit Teigverteiler und Crêpes-Wender geliefert. Sehr leicht zu reinigen.
Flop: Benötigt in der Küche viel Stauraum.
Tefal Excellence Crêpepfanne

Hier bildet der Rand eine perfekte Abschussrampe zum Hochwerfen der Crêpes
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELDer erste Eindruck ist sehr positiv. Die Pfanne liegt gut in der Hand und der Rand ist schön schräg – eine perfekte Abschussrampe zum Wenden in der Luft.
Laut Hersteller soll die Antihaftbeschichtung aus Titan sogar das Herumkratzen mit einer Gabel verzeihen. Im Kleingedruckten der Gebrauchsanweisung steht dann aber doch, dass die zweijährige Garantie nicht für Kratzer gilt. So weit wollen wir es natürlich nicht kommen lassen.
Wie vom Hersteller empfohlen, reibe ich die Pfanne vor dem ersten Gebrauch gleichmäßig mit Fett aus. Auch hier: kein Qualm, kein Gestank. Gespannt beobachte ich, wie der rote Punkt in der Pfannenmitte langsam dunkler wird und die dort abgebildete Sanduhr verschwindet. Tefal nennt das »Thermo-Signal-Technologie«: Die Pfanne soll durch Farbveränderung anzeigen, wann sie die optimale Starttemperatur erreicht hat. Ein nettes, aber verzichtbares Gimmick, wie ich finde: Meine über die Pfanne gehaltene Hand ist ein ebenso zuverlässiger Indikator. Nach rund zweieinhalb Minuten ist die Pfanne einsatzbereit.
Der Teig lässt sich durch Schwenken gut darin verteilen, die besten Ergebnisse erzielen wir aber mit dem Teigverteiler von WMF, der mit der Lono Crêperie mitgeliefert worden war. Mit einem Pfannenwender lässt sich der Crêpe leicht lösen, und die erste Einschätzung hat nicht getäuscht: Das Wenden in der Luft gelingt wunderbar! Vor allem zu Jahresbeginn ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil: Jedes Jahr am 2. Februar wird in Frankreich nämlich »La Chandeleur« gefeiert. Wem es an diesem Tag gelingt, mit einem Goldstück in der linken und einer Pfanne in der rechten Hand einen Crêpe ordentlich in der Luft zu wenden, soll der Legende nach das ganze Jahr über Glück haben.

»La Chandeleur« wird 40 Tage nach Weihnachten gefeiert. In Deutschland kennt man den Tag als Mariä Lichtmess. Dass in Frankreich zur Feier traditionell Crêpes gebacken werden, geht wohl auf einen heidnischen Brauch zurück: Die Crêpes sollten die Sonne symbolisieren, die nach dem langen Winter endlich zurückkehrt.
Der Name »La Chandeleur« kommt von »la chandelle«, die Kerze, und geht auf die Römer zurück, die während des jährlichen Parentalia-Festes ihrer Toten gedachten, indem sie Kerzen und Fackeln ansteckten. Im 5. Jahrhundert wurde dieser heidnische Brauch in ein christliches Fest umgewandelt: Die in der Kirche geweihten Kerzen wurden mit nach Hause genommen und durften unterwegs nicht ausgehen, nach dem Motto: »Wer heil nach Hause bringt sein Licht, stirbt in diesem Jahre nicht.«
Glück fürs ganze Jahr kann sich der Legende nach sichern, wer es schafft, an »La Chandeleur« mit der rechten Hand einen Crêpe in der Luft zu wenden und dabei in der linken Hand ein Goldstück hält.
Und noch in einem weiteren Punkt sammelt die Pfanne Pluspunkte: Die Teigmenge ergibt diesmal tatsächlich vier Crêpes, jeweils rund 25 Zentimeter im Durchmesser und rund 40 Gramm schwer.
Das Wichtigste in Kürze: 25 cm Durchmesser, 830 Gramm, 2 cm hoher Rand, 18 cm langer Stiel
Top: Liegt gut in der Hand, Crêpes lassen sich sehr gut in der Luft wenden.
Flop: Hier gibt es nichts zu meckern.
Stoneline Crêpepfanne

Der mitgelieferte Teigverteiler ist zu groß
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELDer Rand dieser Pfanne ist deutlich steiler als der Rand der zuvor getesteten Pfanne von Tefal. Aber auch sie liegt gut in Hand und hat sogar einen hölzernen Teigverteiler dabei.
Laut Hersteller wurde die Pfanne aus recyceltem Aluminium hergestellt und mit Steinpartikeln beschichtet. Die Gebrauchsanweisung liest sich eher einschüchternd: »Vor dem ersten Einsatz das Kochgeschirr auf mögliche Materialrückstände, insbesondere am Boden des Kochgeschirrs überprüfen«, steht dort, und: »Kochen Sie diesen Artikel 2–3-mal aus«.
Kaum auf der Herdplatte, beginnt die Pfanne zu stinken.
Ich drehe die Temperatur höher und kippe Leitungswasser hinein, einmal, zweimal, dreimal – ein fataler Fehler. Als der Gestank endlich verschwindet, ist der Boden der Pfanne verformt. Sie kippelt auf dem Herd herum wie ich auf meinem Balanceboard. Ich nehme wieder die Gebrauchsanweisung zur Hand und lese, man dürfe die Pfanne »nicht mit kaltem Wasser abschrecken«. War mein Wasser zu kalt? Die Pfanne zu heiß? Egal, jetzt ist es zu spät.

Liebling, ich habe die Pfanne zerstört
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELIch gieße einen Löffel Teig hinein und versuche, ihn mit dem Teigverteiler ordnungsgemäß im Kreis zu streichen, aber in Relation zur Pfanne ist das Werkzeug viel zu groß. Man kann den Verteiler nicht im Kreis drehen, ohne ihn ständig neu ansetzen zu müssen. Er hat die gleiche Größe wie der Teigverteiler von WMF, aber die WMF-Platte hat einen um acht Zentimeter größeren Durchmesser.
Das Ausbacken gelingt dann trotz des verformten Pfannenbodens erstaunlich gleichmäßig, und das Wenden in der Luft klappt trotz des eher steilen Randes.

Hepp! Die Wendung gelingt
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELDas Wichtigste in Kürze: 25 cm Durchmesser, 640 Gramm, 2 cm hoher Rand, 17 cm langer Stiel
Top: Sehr leicht, Crêpes lassen sich gut hochwerfen.
Flop: Stinkt beim ersten Einsatz sehr stark. Der Pfannenboden hat sich verformt.
Silence Pro Crêpespfanne von Rösle

Das Schwergewicht unter den Testpfannen wiegt schon ohne Inhalt mehr als ein Kilogramm
Foto: Verena Töpper / DER SPIEGELDas Erste, was an dieser Pfanne auffällt, ist das Gewicht. Mit rund 1500 Gramm wiegt sie rund das Doppelte der anderen Testpfannen. Dafür ist sie auch aus Edelstahl, hat einen »gekapselten Sandwichboden mit Aluminiumkern« und eine »robuste Antihaftversiegelung«. Der Griff ist mit einer Silikonmanschette verkleidet, das fühlt sich in der Hand gut an. Trotzdem lässt sich erahnen, dass das Hochwerfen der Crêpes mit dieser Pfanne schwierig wird.
Erstaunlich ist, wie schnell die Silence Pro heiß wird. Schon nach rund 40 Sekunden ist sie startklar. Positiv ist auch, dass hier beim ersten Einsatz nichts stinkt und qualmt.
Das Verteilen des Teigs gelingt allein durch Schwenken sehr gut, auch hier wird jedoch das Ergebnis mit Teigverteiler eindeutig besser. Wie bei den anderen Pfannen lassen sich die Crêpes sehr leicht lösen, aber beim Wurftest gelingen mir vollendete Wendungen nur schwer und nur, wenn ich den Griff mit beiden Händen festhalte. Mein Partner bekommt es besser hin, aber anders als bei der Tefal-Pfanne liegen unsere Erfolgschancen bei weniger als 50 Prozent.
Das Wichtigste in Kürze: 28 cm Durchmesser, 1500 Gramm, 3 cm hoher Rand, 23 cm langer Stiel
Top: Wird sehr schnell heiß.
Flop: Sehr schwer. Das Hochwerfen der Crêpes wird zum Kraftakt.
Fazit
Mit allen getesteten Geräten und Pfannen konnten wir ohne den Zusatz von Butter oder Öl leckere, dünne Crêpes backen. Mein persönlicher Favorit ist die Lono Crêperie von WMF. Sie hat meinen Ehrgeiz geweckt, nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch perfekte Crêpes zu backen, bringt meinen Grundsatz ins Wanken, die Küche nicht mit unnötigen elektrischen Geräten vollzustopfen.
Mein Partner bevorzugt dagegen die schwere Silence Pro Crêpespfanne von Rösle. Sie erscheint ihm ideal, um darin auch Steaks, Spiegeleier oder Bratkartoffeln zu braten. Unsere Tochter wiederum liebt den Crêpes-Maker von Rosenstein & Söhne.
Kaufen werden wir aber wahrscheinlich trotzdem die Pfanne von Tefal. Sie nimmt wenig Platz weg, ist vielseitig einsetzbar – und sichert uns durch ihre hervorragenden Wurfeigenschaften Glück fürs ganze Jahr.