Bis zu 10.800 Euro Rabatt Wissing plant offenbar Abwrackprämie – und deutlich höhere Kaufprämie für E-Autos Um den CO₂-Ausstoß in den Griff zu kriegen, will Verkehrsminister Wissing laut einem Bericht viel Geld einsetzen. Der Erwerb von E-Autos solle enorm bezuschusst werden – auf teils mehr als 25 Prozent des Kaufpreises. Zur Merkliste hinzufügen
Umweltprämie mal anders 1100 Euro pro Jahr, wenn Sie Ihr Auto abschaffen Die Zahl der Pkw steigt weiter – gerade in der Pandemie. Als Gegenmodell zu Autokaufprämien schlagen Umweltschützerinnen daher vor: Geld soll bekommen, wer auf ein Auto verzichtet. Eine Gemeinde probiert es schon aus. Von Felix Wadewitz Zur Merkliste hinzufügen
Die Gegendarstellung Der Schrott auf deutschen Straßen Eine Kolumne von Alexander Neubacher Wenn die Regierung verhindern will, dass demnächst Zehntausende gut bezahlte Arbeitsplätze verloren gehen, wird es nicht reichen, ein paar Elektroautos zu fördern.
Streit mit der SPD Das falsche Jammern der Gewerkschaften Eine Kolumne von Michael Sauga Weil es keine Prämie für Verbrennerautos gibt, beschweren sich die Funktionäre der Arbeiterschaft über die SPD. Sie sollten lieber über eigene Fehler nachdenken.
Höhere Kaufprämien "Das ist kein Durchbruch für das Elektroauto" Die Elektroauto-Kaufprämie steigt auf bis zu 9000 Euro - doch aus Sicht des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer reicht das für die Antriebswende nicht aus. Die Hersteller müssten sich auf schwere Zeiten einstellen. Ein Interview von Emil Nefzger Zur Merkliste hinzufügen
Konjunkturhilfen BDI-Präsident Kempf stellt Auto-Kaufprämien infrage Die Autoindustrie wirbt um Kaufprämien für ihre Modelle. Doch sogar der BDI-Präsident ist skeptisch, ob Prämien das richtige Instrument seien, um die Nachfrage anzukurbeln. Zur Merkliste hinzufügen
Debatte um Staatszuschuss Deutsche Autokäufer, Retter der europäischen Solidarität Eine Kolumne von Henrik Müller Die Autoindustrie macht großen Druck für eine Neuauflage der Abwrackprämie. Eigentlich überhaupt keine gute Wirtschaftspolitik - aber vielleicht ein wenig Hilfe für Deutschlands Nachbarn durch die Hintertür.
Sprit, Reparaturen, Wertverlust Der unerwartet hohe Preis des Autofahrens Viele Deutsche unterschätzen einer Studie zufolge stark, wie viel Geld ihr Auto pro Monat verschlingt. Müssten Hersteller die Kosten transparent machen, würden offenbar viele Menschen auf einen Wagen verzichten. Zur Merkliste hinzufügen
Debatte über Staatshilfe für Autobauer Schulze fordert Innovationsprämie Die Abwrackprämie rettete nach der Finanzkrise 2009 die deutsche Autoindustrie - und verhalf vielen zu spritfressenden Autos. Umweltministerin Schulze will das jetzt verhindern. Zur Merkliste hinzufügen
Niedersachsens Ministerpräsident Weil will Autohersteller mit Öko-Abwrackprämie stärken Die Abwrackprämie rettete nach der Finanzkrise 2009 die deutsche Autoindustrie und verhalf vielen zu günstigeren Autos. Niedersachsens Ministerpräsident Weil sieht darin wieder eine Chance. Zur Merkliste hinzufügen
Subventionen für einzelne Wirtschaftsbranchen Das Helfersyndrom der Politik Eine Milliarde Euro fordern die deutschen Bauern, um ihre Ernteausfälle auszugleichen. Es wäre nicht das erste Mal, dass der Staat einer einzelnen Branche mit viel Geld hilft. Vier Beispiele. Von David Böcking Zur Merkliste hinzufügen
Fahrverbote für Diesel Schadstoffbelastung in deutschen Städten bleibt hoch Fahrverbote sind nach neuen Schadstoffmessungen in Städten nicht vom Tisch. Das berichtet der SPIEGEL. Die von Herstellern angebotene Umweltprämie hilft da nicht, sondern könnte der Umwelt sogar schaden. Zur Merkliste hinzufügen
Pkw-Markt Die Deutschen kaufen wieder deutlich mehr Autos Dieselgate, Fahrverbote wegen Luftverschmutzung - das Jahr 2015 war nicht immer leicht für Autofahrer. Doch die Freude am Besitz eines eigen Pkw bleibt davon offenbar unberührt. Die Deutschen kauften wieder mehr Pkw. Zur Merkliste hinzufügen
Ruf nach Konjunkturhilfen Wachstum auf Pump - geht das? Erst die Institute, nun die Regierung: Alle korrigieren ihre Konjunkturprognosen nach unten. Soll der Staat nun Investitionsprogramme auflegen wie in der letzten Krise? Was wirklich hilft - der Überblick. Von David Böcking und Michael Kröger Zur Merkliste hinzufügen
Eingebrochener Automarkt Russland bringt erneute Abwrackprämie Der russische Automarkt ist eingebrochen, jetzt steuert die Regierung in Moskau dagegen: Mit einer erneuten Abwrackprämie soll der Kauf einheimischer Neuwagen gefördert werden - mit bis zu 350.000 Rubel (7220 Euro). Zur Merkliste hinzufügen
Werkstattkette A.T.U bekommt Millionenbetrag von US-Investor Die angeschlagene Werkstattkette A.T.U gehört künftig ihrem größten Gläubiger Centerbridge. Der US-Investor will einen dreistelligen Millionenbetrag in das Unternehmen pumpen. Investor KKS hingegen ist nicht mehr daran beteiligt. Zur Merkliste hinzufügen
Alte Dieselautos Frankreich plant erneute Abwrackprämie Frankreichs angeschlagene Autoindustrie bekommt offenbar Hilfe von unerwarteter Seite. Laut Medienberichten erwägt das Umweltministerium eine Abwrackprämie für alte Dieselfahrzeuge. Der Staat will damit gleich zwei Probleme gleichzeitig lösen. Zur Merkliste hinzufügen
Euro-Krise Abwrackprämie für Athen! Sparen will Angela Merkel, in Konjunkturprogramme investieren lieber nicht. Dabei hat die Kanzlerin viel Geld in die Hand genommen, als Deutschland zuletzt in der Krise steckte: für die Abwrackprämie. Warum will sie den Südeuropäern verweigern, was in Deutschland funktioniert hat? Von Christoph Schwennicke Zur Merkliste hinzufügen
Rekordjahr Audi belohnt Mitarbeiter mit Millionen Sie tüfteln, schrauben und werben täglich für Audi - nun sollen die Mitarbeiter des Autobauers am Erfolg teilhaben: Das Unternehmen will durchschnittlich rund 6500 Euro als Prämien ausschütten. Damit liegt der Konzern im Trend. Zur Merkliste hinzufügen
Lange Wartezeiten Audi, Opel und VW kommen mit Autobau kaum nach Das ärgert Kunden, sorgt aber für Freude in der Autobranche: Käufer von Neuwagen müssen teilweise so lange auf ihr Fahrzeug warten wie nie zuvor. Für die Verzögerungen ist die große Nachfrage verantwortlich - aber auch die Zulieferer tragen nach Angaben aus der Industrie eine Mitschuld. Zur Merkliste hinzufügen