Kampf um die Listenaufstellung im Saarland Wie die Grünen eine Wahl beschädigten Ein Gastbeitrag von Joachim Behnke Zweimal stellten die Grünen im Saarland eine Liste für die Bundestagswahl auf. Im zweiten Anlauf wurden sie zwar ihrem Frauenstatut gerecht – dafür hat die Wahl aber einen anderen, schwerwiegenderen Makel.
Außenminister Maas zum US-Wahlausgang "Irgendwann muss auch Trump eine Entscheidung akzeptieren" Das Warten hat ein Ende, der nächste US-Präsident heißt Joe Biden. Außenminister Heiko Maas über die neuen Chancen für die deutsch-amerikanischen Beziehungen – und das Erbe Donald Trumps. Ein Interview von Severin Weiland Zur Merkliste hinzufügen
Harvard-Historikerin über die USA "Für die Polarisierung ist Trump nicht verantwortlich" Jill Lepore spricht über die Gründe für die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft und wirft der Linken vor, die Idee der Gleichheit durch die der Identität ersetzt zu haben. Ein Interview von Eva Thöne Zur Merkliste hinzufügen
Gescheiterte US-Kandidaten Wie man mit Würde verliert Es kann nur einen Sieger geben. Nun legt Donald Trump die Axt an die Regeln demokratischer Wahlen. Wie Kandidaten in der US-Geschichte mit Anstand gingen und ihren Rivalen Respekt zollten – sieben Verlierer mit Format. Von Christoph Gunkel, Katja Iken und Jochen Leffers Zur Merkliste hinzufügen
Al Gore im Porträt Kämpfer für die Vernunft Al Gores neuer Film "Immer noch eine unbequeme Wahrheit" zeigt ihn wieder als leidenschaftlichen Klimaaktivisten. Dabei ist er viel mehr: nämlich eine Schlüsselfigur, um den Aufstieg Donald Trumps zu verstehen. Von Hannah Pilarczyk Zur Merkliste hinzufügen
Klimaschützer und Ex-Vizepräsident Gore nennt Treffen mit Trump "sehr interessant" Al Gore kämpft seit Jahren gegen den Klimawandel. Donald Trump ist unsicher, ob der von Menschen verursacht ist. Nun haben sich beide getroffen und sich "aufrichtig bemüht, Gemeinsamkeiten zu finden". Zur Merkliste hinzufügen
Demokratin in der Krise Hinter Hillary lauern die alten Herren Hillary Clinton hatte das Weiße Haus fest im Blick. Nun ramponiert die E-Mail-Affäre ihr Image, die Umfragen sind mau, ihre Partei spekuliert schon über Alternativkandidaten. Wer könnte sie im Notfall ersetzen? Von Veit Medick Zur Merkliste hinzufügen
Fotos der Rückseite Total hinterm Mond Ein Bild von der Rückseite des Mondes - für den neuen Nasa-Satelliten "DSCOVR" ist das kein Problem. Und sogar unser Heimatplanet passte noch mit aufs Foto. Nicht zuletzt um den soll sich die Mission schließlich kümmern. Zur Merkliste hinzufügen
Gescheiterte Klima-PR "Das laaaaangweiligste Thema der Menschheit" Das Interesse am Klima lässt nach. "Für das Versagen bei der Kommunikation des Themas gibt es keine Entschuldigung", sagt der zum Filmemacher gewandelte Biologe Randy Olson im Interview. Umwelt-Geschichten seien so langweilig, dass sie selbst Roboter in den Selbstmord trieben. Die "Marke" sei ruiniert. Von Axel Bojanowski Zur Merkliste hinzufügen
Apple-Handy Al Gore kündigt versehentlich neue iPhones an Das war's mit der Geheimhaltung: Apple-Verwaltungsratsmitglied Al Gore hat verraten, dass der Konzern im Oktober neue iPhones vorstellen wird. Außerdem könnte es noch ein Apple-Gadget mehr geben - und viel Ärger mit der Konkurrenz. Zur Merkliste hinzufügen
E10-Chaos Trittin beschimpft Röttgen als Totalausfall Vom Hoffnungsträger zum Problemminister: Das E10-Chaos bringt Umweltminister Röttgen in Erklärungsnot. Für die Opposition ist der Unionsmann schon jetzt schwer angeschlagen. Im Interview nennt Grünen-Fraktionschef Trittin ihn ungeeignet für das Amt - und warnt vor weiteren Zugeständnissen an die Industrie. Von Florian Gathmann und Roland Nelles Zur Merkliste hinzufügen
Streit über Alternativ-Benzin Wie Umwelt-Guru Gore zum Biosprit-Gegner wurde Die deutsche Debatte um das E10-Benzin hat einen Vorläufer: Jahrelang trommelte der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore für Biosprit. Doch dann vollzog er plötzlich eine radikale Kehrtwende - aus einleuchtenden Gründen. Von Yasmin El-Sharif Zur Merkliste hinzufügen
Belästigungsvorwürfe Justiz stellt Ermittlungen gegen Al Gore ein Die Sex-Vorwürfe gegen Al Gore bleiben ohne juristische Konsequenzen: Wegen "eines Mangels an glaubwürdigen Beweisen" wurden die Ermittlungen gegen den früheren US-Vizepräsidenten eingestellt. Zur Merkliste hinzufügen
Al Gore Gestrauchelter Biedermann Kreuzbrav aber glücklich wirkte Amerikas Ex-Vizepräsident Al Gore stets im Vergleich zu Skandalmagnet Bill Clinton. Das ändert sich nun schlagartig: Die Polizei ermittelt wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung. Der Nobelpreisträger dementiert heftig - sein Ruf dürfte trotzdem ruiniert sein. Von Gregor Peter Schmitz Zur Merkliste hinzufügen
Sexuelle Belästigung Al Gore im Visier der US-Polizei Es geht um "ungewollten sexuellen Kontakt": Die Polizei im US-Bundesstaat Oregon hat Ermittlungen gegen Friedensnobelpreisträger Al Gore aufgenommen. Eine Masseurin beschuldigt den 62-Jährigen, sie in einem Hotel sexuell belästigt zu haben. Gore dementiert die Vorwürfe "nachdrücklich und unmissverständlich". Zur Merkliste hinzufügen
Trennung, die zweite Karenna Gores Ehe steht vor dem Aus Es ist die zweite Trennung innerhalb einer Woche - und das in einer Familie, die lange als Hort der Eintracht und der Harmonie galt: Erst gaben Al und Tipper Gore bekannt, nach 40 gemeinsamen Jahren getrennte Wege zu gehen. Nun zieht ihre älteste Tochter nach. Zur Merkliste hinzufügen
Trennung der Gores Al ohne Tipper - der wird nichts mehr Vier Jahrzehnte gaben sie das perfekte Politikerpaar - eine Ehe wie im Film. Jetzt haben sich Al und Tipper Gore getrennt. Offenbar gingen ihnen die gemeinsamen Ziele aus. Um seine politischen Ambitionen ist es nun miserabel bestellt. Von Gregor Peter Schmitz Zur Merkliste hinzufügen
Nach 40 Jahren Ehe Al und Tipper Gore trennen sich Skandalumwitterte Politiker-Ehen sind in den USA wahrlich keine Seltenheit. Ex-Vizepräsident Al Gore und seine Frau Tipper, seit 40 Jahren verheiratet, wirkten dagegen wie Lichtgestalten trauter Häuslichkeit. Bis jetzt. Zur Merkliste hinzufügen
Gipfel in Kopenhagen US-Republikaner rebellieren gegen Obamas Klimapläne Die US-Republikaner verschärfen ihre Attacken auf Barack Obamas Umweltpolitik. Eine Gruppe von ihnen will nach Kopenhagen reisen und den US-Präsidenten davon abhalten, bei möglichen Abkommen zu viel zu versprechen. Nobelpreisträger Al Gore warnt vor einem Scheitern des Gipfels. Zur Merkliste hinzufügen
Klimaschutz per Verordnung Obamas riskante Trumpfkarte Die US-Umweltbehörde Epa hat Treibhausgase für schädlich erklärt - Präsident Obama könnte den USA den Klimaschutz jetzt einfach verordnen. Ob das die Verhandlungen in Kopenhagen weiterbringt, ist offen - denn der Einsatz seiner Trumpfkarte wäre für Obama ein hohes Risiko. Von Christoph Seidler Zur Merkliste hinzufügen