Streit um Präsidentschaftskandidat Ahmadinedschad bietet Wächterrat die Stirn Mahmud Ahmadinedschad ist erbost. Er hat öffentlich die Entscheidung des Wächterrats verurteilt, der seinen engsten Vertrauten Esfandiar Rahim Maschai nicht zur Präsidentschaftswahl am 14. Juni zulässt. Irans scheidender Präsident will für seinen Wunschnachfolger kämpfen. Zur Merkliste hinzufügen
Entscheidung des Wächterrats Rafsandschani darf nicht zur Iran-Wahl antreten Acht Kandidaten dürfen am 14. Juni bei der Präsidentenwahl in Iran antreten, doch zwei prominente Politiker werden nicht auf dem Wahlzettel stehen. Der Wächterrat hat Ex-Präsident Rafsandschani disqualifiziert. Auch für den engsten Vertrauten von Amtsinhaber Ahmadinedschad kam das Aus. Zur Merkliste hinzufügen
Präsidentenwahl in Iran Der Pistazienkönig fordert Chameneis Getreue heraus Er ist Milliardär, 78 Jahre alt und will wieder ganz nach oben: Akbar Haschemi Rafsandschani hat seine Kandidatur für die Präsidentenwahl in Iran eingereicht. Ob der Ex-Präsident wirklich antreten darf, entscheidet nun der Wächterrat. Staatschef Chamenei schickt zwei eigene Zöglinge ins Rennen. Zur Merkliste hinzufügen