Amoklauf von Littleton - DER SPIEGEL

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Amoklauf von Littleton

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Der amerikanische Fluch - [M] Amelie Rubin / DER SPIEGEL; Icon Sportswire / Getty Images; Ian Witlen / Rmv / imago/ZUMA Press

Daten zu US-Amokläufen Der amerikanische Fluch

Sechs Menschen tot, drei davon Kinder: Schon wieder erschüttert ein Amoklauf die USA. Daten der vergangenen gut 20 Jahre zeigen, wie die Gewalt immer wiederkehrt und die Opferzahlen steigen. Von Amelie Rubin, Matthias Stahl und Patrick Stotz

Erste US-Schule mit Amok-Warnsystem - Corbis

Mikrofone und Sensoren Erste US-Schule mit Amok-Warnsystem

Innerhalb von einer Minute soll das Warnsystem ShotSpotter erkennen, wo sich ein Amokläufer in einem Schulgebäude befindet. Nun hat sich die erste High School in den USA mit der hochsensiblen Technik ausgerüstet.

"Traurig, dass es so weit gekommen ist" - Pro Techt/ David Cobb

Kugelsichere Matten für US-Schüler "Traurig, dass es so weit gekommen ist"

Ein Unternehmen aus Oklahoma will ein Mittel gegen Amokläufe und Schießereien an US-Schulen gefunden haben: kugelsichere Decken. Die Bodyguard Blankets kosten 1000 Dollar pro Stück, im Ernstfall sollen sich die Kinder darunter verstecken. Von Rainer Leurs

Ich denke, also töte ich - ARD

Odenthal-"Tatort" über Amoklauf Ich denke, also töte ich

Vorsicht, Intelligenzbestie! Die "Tatort"-Ermittler Odenthal und Kopper untersuchen den Tod eines hochbegabten Schülers, der ein Attentat begehen wollte. Was als kühle Anatomie eines geplanten Amoklaufs beginnt, endet in lauwarmer Küchenpsychologie. Von Christian Buß

Polizei verhindert Blutbad an US-Schule - SCOTT AUDETTE/ REUTERS

Florida Polizei verhindert Blutbad an US-Schule

Am kommenden Dienstag, dem ersten Schultag nach den Ferien, wollte er offenbar ein Blutbad anrichten: Die Polizei im US-Bundesstaat Florida hat einen 17-Jährigen festgenommen. Er hatte geplant, an seiner ehemaligen High School Rohrbomben zu zünden - viele Menschen sollten getötet werden.

"Amok im Kopf" - Kristin Greenberg / KidsPeace

Buchauszüge "Amok im Kopf"

Was geht in der Gedankenwelt von Amokläufern vor? Im Buch "Amok im Kopf" analysiert Peter Langman zehn Massaker in den USA und die Einflüsse, die Jugendliche dazu trieben. Langmans Kernthese: "School Shooters" sind psychisch krank - und es gibt Warnsignale, die es richtig zu deuten gilt.

Was Amokläufer antreibt - © Ho New / Reuters

Schüler als Mörder Was Amokläufer antreibt

Columbine und Blacksburg, Erfurt und Winnenden - sind Amokläufer stets killerspielsüchtige Außenseiter? US-Psychologe Peter Langman untersuchte zehn Fälle und warnt vor schlichten Erklärungen. Im Interview beschreibt er die Täter als psychisch schwer gestörte Jugendliche.

Der Tag, an dem die Unschuld starb - Anonymous/ AP

Columbine-Massaker Der Tag, an dem die Unschuld starb

Sie erschossen zwölf Mitschüler, einen Lehrer - dann richteten sie sich selbst: Am 20. April 1999 stürmten Eric Harris und Dylan Klebold die Columbine High School in Colorado und richteten das bis dahin schlimmste Schulmassaker in der Geschichte der USA an. Dabei war die Tat nie als Amoklauf geplant. Von Marc Pitzke

Mindestens 17 Schul-Schießereien seit Columbine - SPIEGEL ONLINE

Fünfter Jahrestag des Massakers Mindestens 17 Schul-Schießereien seit Columbine

"Never, never again", schwor sich Amerika nach dem 20. April 1999. Nie wieder sollte es zu einem so schrecklichen Massaker kommen wie an der Columbine Highschool, wo an diesem Unglückstag 13 Menschen starben. Die Spuren des Amoklaufs sind beseitigt, doch die Schießereien an US-Schulen finden kein Ende. Von Jochen A. Siegle

Schießübungen vor dem Blutbad - SPIEGEL ONLINE

Columbine-Video Schießübungen vor dem Blutbad

Hätte das Blutbad in der Columbine High School in Littleton verhindert werden können? In den USA ist ein Video aufgetaucht, das die beiden Todesschützen lachend beim Schusstraining zeigt.

High-School-Drama kommt auf die Bühne - SPIEGEL ONLINE

Littleton-Massaker High-School-Drama kommt auf die Bühne

Das Stück des US-Autors Howard Burman wird im Herbst von Studenten der Essener Folkwang Hochschule aufgeführt.

Attentäter zeichneten Vorbereitungen auf Video auf - SPIEGEL ONLINE

Littleton Attentäter zeichneten Vorbereitungen auf Video auf

Acht Monate nach dem Blutbad von Littleton, bei dem zwei Jugendliche zwölf Schüler und einen Lehrer ihrer Schule erschossen, wird die brutale Tat in der amerikanischen Presse neu aufgerollt. Die beiden Attentäter hatten die Vorbereitungen zu dem Massaker auf Video aufgezeichnet. Von Jule Lutteroth

Amokläufer hatten keine Helfer - SPIEGEL ONLINE

Littleton Amokläufer hatten keine Helfer

Die amerikanischen Behörden sind knapp zwei Wochen nach dem Blutbad in der Columbine High School überzeugt, daß die Todesschützen Harris und Klebold ohne Komplizen handelten.

Zehntausende trauern um Opfer - SPIEGEL ONLINE

Schulmassaker Zehntausende trauern um Opfer

Mehr als 70.000 Trauergäste haben am Sonntag von den 13 Opfern der Schießerei an einer Highschool in Littleton Abschied genommen. Auch Vizepräsident Al Gore und seine Frau Tipper waren anwesend.

Von langer Hand vorbereitet - SPIEGEL ONLINE

Amoklauf Von langer Hand vorbereitet

Die beiden Amokläufer von Littleton haben das Blutbad an ihrer Schule ein Jahr lang geplant und darüber genau Tagebuch geführt. Auch rechtsradikale Motive spielten dabei eine Rolle.

Sorge vor Nachahmern - SPIEGEL ONLINE

Nach Schul-Massaker Sorge vor Nachahmern

Nach dem Blutbad in der Highschool von Littleton bei Denver geht in den USA die Angst um. Tausende Schüler wurden nach Bombendrohungen gegen ihre Schulen nach Hause geschickt. Mehrere Jugendliche wurden festgenommen oder überprüft, weil sie sich bewundernd über die beiden Amokläufer äußerten.

Clinton fordert schärfere Waffengesetze - SPIEGEL ONLINE

Blutbad Clinton fordert schärfere Waffengesetze

Das Massaker in der Columbine High School erschüttert die Amerikaner. Die US-Regierung steht unter Handlungsdruck und greift zu einer naheliegenden Initiative: Die Waffengesetze sollen verschärft werden.

Bilder vom High-School-Massaker - SPIEGEL ONLINE

Amoklauf Bilder vom High-School-Massaker

Spekulation über Motive - SPIEGEL ONLINE

Schul-Massaker Spekulation über Motive

Die jugendlichen Amokläufer von Littleton bei Denver hatten offenbar keine rassistischen Motive für ihre Bluttat. Entsprechende Vermutungen wurden von örtlichen Behörden entkräftet. Nach Angaben der Polizei ist unter den 15 überwiegend männlichen Todesopfern ein Schwarzer. Bei dem Massaker in der Columbine High School wurden 24 Menschen verletzt, zwei davon sollen noch in Lebensgefahr schweben.

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