Boris Johnson - DER SPIEGEL

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Britische Regierung zieht wegen Johnsons WhatsApp-Nachrichten vor Gericht - Carl Court / AP

Streit über Herausgabe von Dokumenten Britische Regierung zieht wegen Johnsons WhatsApp-Nachrichten vor Gericht

Erneut verstreicht eine Deadline, erneut übergibt die britische Regierung einer Untersuchungskommission zur Coronapandemie nicht die geforderten Dokumente. Dabei drängt Ex-Premier Johnson selbst auf die Herausgabe.

Ex-Premier Boris Johnson übergibt Daten an Regierung - PETER NICHOLLS / REUTERS

Streit um WhatsApp-Nachrichten Ex-Premier Boris Johnson übergibt Daten an Regierung

Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson hat die von einem Untersuchungsausschuss geforderten WhatsApp-Daten an die Regierung gegeben. Den aktuellen Premier Rishi Sunak setzt das stark unter Druck.

Sunak stellt sich nach Raser-Vorfall hinter Innenministerin Braverman - Neil Hall / EPA

Regierungsaffären in Großbritannien Sunak stellt sich nach Raser-Vorfall hinter Innenministerin Braverman

Die britische Innenministerin war zu schnell unterwegs und versuchte offenbar, einer Strafe zu entgehen – Regierungschef Sunak sieht darin kein Problem. Ex-Premier Johnson reagiert indes auf neue »Partygate«-Vorwürfe.

Anzeige gegen Boris Johnson wegen mutmaßlicher Lockdown-Verstöße - Neil Hall / EPA

Britischer Ex-Premier Anzeige gegen Boris Johnson wegen mutmaßlicher Lockdown-Verstöße

Es geht um verdächtige »abgekürzte Einträge in den offiziellen Kalender«: Boris Johnson droht neuer Ärger wegen angeblicher Missachtung von Coronavorgaben. Sein Büro wiegelt ab.

Tories verlieren krachend – Sunak unter Druck - IMAGO/Tayfun Salci / IMAGO/ZUMA Wire

Kommunalwahlen in England Tories verlieren krachend – Sunak unter Druck

Beobachter sprechen von einem »Alptraum-Szenario« für Premier Sunak: Seine konservative Partei hat bei den Kommunalwahlen in England mehr als 1000 Sitze verloren. Den Tories drohen unruhige Zeiten.

Polizei nimmt betrunkenen »Boris Johnson« fest - - / AFP

Autounfall in den Niederlanden Polizei nimmt betrunkenen »Boris Johnson« fest

Polizisten in Groningen haben das Auto eines Betrunkenen durchsucht: Sein »Führerschein« war auf den Namen Boris Johnson ausgestellt, bis ins Jahr 3000 gültig und mit einem Foto des britischen Ex-Premiers versehen.

Chef der BBC muss zurücktreten - House Of Commons / dpa

Affäre mit Boris Johnson Chef der BBC muss zurücktreten

Kurz bevor Richard Sharp BBC-Chef wurde, verhalf er Premier Boris Johnson zu einem Kredit von 800.000 Pfund. Der Verdacht von Vetternwirtschaft belastete den Sender – jetzt gibt Sharp auf.

Großbritanniens Kläranlagen leiten massenhaft Abwasser ins Meer - Dan Kitwood / Getty Images

141.777 Vorfälle Großbritanniens Kläranlagen leiten massenhaft Abwasser ins Meer

Kotklümpchen beim Baden, gesperrte Strände: Vergangenen Sommer sorgte offensichtliche Wasserverschmutzung an den britischen Küsten für Empörung. Laut Opposition gab es 2022 mehr als 140.000 solche Vorfälle.

Demut? Schuldbewusstsein? Nicht mit ihm - Justin Tallis / AFP

Großbritanniens Ex-Premier und »Partygate« Demut? Schuldbewusstsein? Nicht mit ihm

Hat Boris Johnson das britische Unterhaus vorsätzlich belogen? Oder unwissentlich? Heute erschien der Ex-Premier vor einem Ausschuss, der seinen Traum vom Comeback zunichtemachen kann. Von Jörg Schindler, London

Britisches Unterhaus stimmt für Einigung im Nordirland-Streit - ANDY RAIN / EPA

Erfolg für Sunak Britisches Unterhaus stimmt für Einigung im Nordirland-Streit

Wegen seines Deals mit der EU gibt es für den britischen Premier Rishi Sunak Widerstand aus den eigenen Reihen. Nun hat das Parlament in London für die Einigung mit Brüssel votiert – trotz 21 Tory-»Rebellen«.

Johnson will gegen Nordirland-Vereinbarung mit der EU stimmen - JESSICA TAYLOR / AFP

Votum im Unterhaus Johnson will gegen Nordirland-Vereinbarung mit der EU stimmen

Zäh haben sie verhandelt mit der EU, nun soll ein neues Abkommen den Handel zwischen Nordirland und dem Rest des Vereinigten Königreichs regeln. Ex-Premier Boris Johnson will das nicht mittragen – und drängt auf Änderungen.

Ex-Premier Boris Johnson räumt falsche Angaben im Parlament ein - Kin Cheung / dpa

»Partygate«-Affäre Ex-Premier Boris Johnson räumt falsche Angaben im Parlament ein

Falsche Angaben? Ja. Vorsatz? Nein. Ex-Premier Johnson gibt zu, das Unterhaus im »Partygate«-Skandal in die Irre geführt zu haben. Er habe aber immer gesagt, was er zum jeweiligen Zeitpunkt für die Wahrheit gehalten habe.

Boris Johnson will seinen Vater zum Ritter schlagen lassen - Finnbarr Webster/ Getty Images

Medienbericht Boris Johnson will seinen Vater zum Ritter schlagen lassen

Bereits seinen Bruder Jo bugsierte der britische Ex-Premier Boris Johnson ins House of Lords, auch mit seinem Vater meint er es gut. Stanley Johnson soll offenbar zum Sir ernannt werden. Warum das Ärger nach sich ziehen könnte.

»Partygate«-Ermittlerin wechselt zur britischen Opposition - - / AFP

Ärger bei den Tories »Partygate«-Ermittlerin wechselt zur britischen Opposition

In ihrem Bericht zur »Partygate«-Affäre stellte Ermittlerin Sue Gray den Verantwortlichen in Downing Street ein verheerendes Führungszeugnis aus. Nun wechselt sie zur Labourpartei. Ex-Premier Boris Johnson wittert Verrat.

»Wir hätten es anders machen sollen« - Peter Nicholls / REUTERS

Johnson kritisiert Brexit-Einigung zu Nordirland »Wir hätten es anders machen sollen«

Die EU und Großbritannien haben sich im Streit um Nordirland geeinigt. Premier Sunak will nun das Parlament darüber abstimmen lassen. Auf Unterstützung von Boris Johnson muss er dabei womöglich verzichten.

Der Brexit macht die Briten ärmer - Colin McPherson / Getty Images

Düstere Wirtschaftsprognosen Der Brexit macht die Briten ärmer

Der EU-Austritt sollte die Briten von ihren vermeintlichen Fesseln befreien. Doch drei Jahre später steckt das Land in einer tiefen Krise. Und die Ökonomen vom Internationalen Währungsfonds prophezeien: Der Absturz geht weiter. Von David Böcking

Boris Johnson kassierte 2,8 Millionen Euro – für Reden, die er noch gar nicht gehalten hat - PHIL NOBLE / REUTERS

Britischer Ex-Premier Boris Johnson kassierte 2,8 Millionen Euro – für Reden, die er noch gar nicht gehalten hat

Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson macht nach seinem Ausscheiden aus der Downing Street weiter Kasse. So erhielt er für künftige Auftritte einen Vorschuss in Millionenhöhe.

Der Ausmister - Andy Rain / EPA

Rishi Sunak nach 100 Tagen im Amt Der Ausmister

Unter dem neuen Premier Rishi Sunak wird in Großbritannien mehr regiert als polemisiert. Aber zwischen ihm und dem Erfolg steht eine ausgezehrte und zänkische Partei, in der ein gewisser Boris Johnson weiter Duftnoten setzt. Von Jörg Schindler, London

Boris Johnson ist der Topverdiener im britischen Parlament - Matt Dunham / AP

Nebeneinkünfte in Millionenhöhe Boris Johnson ist der Topverdiener im britischen Parlament

Insgesamt acht Millionen Pfund haben britische Abgeordnete im vergangenen Jahr zusätzlich zu ihrem Politikergehalt verdient. Mehr als ein Viertel davon floss allein in die Taschen von Ex-Premier Johnson.

Putin soll Johnson persönlich gedroht haben, Scholz kritisiert Kampfjetdebatte - Genya Savilov / AFP

Russlands Angriffskrieg Putin soll Johnson persönlich gedroht haben, Scholz kritisiert Kampfjetdebatte

»Boris, ich will dir nicht wehtun, aber...«: Der britische Ex-Premier berichtet von einem Telefonat mit dem Kremlchef kurz vor Kriegsbeginn. Kiew meldet Tote und Verletzte in Charkiw und Cherson. Die jüngsten Entwicklungen.

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