Neuer Roman von Bret Easton Ellis Auferstanden aus Scherben In seinem neuen Roman sehen wir Bret Easton Ellis zu, wie er zum Schriftsteller wurde, zum Schöpfer von »American Psycho«. Was als vermeintlich autobiografischer Text beginnt, gleitet ab in eine verstörende Fiktion. Eine Begegnung. Von Philipp Oehmke Zur Merkliste hinzufügen
Quentin Tarantino und Hollywood Der letzte Unkorrekte Quentin Tarantino ist der vielleicht letzte Rockstar-Regisseur, seine Filme sind Ereignisse. Nun hat er seinen ersten Roman geschrieben. Ist Hollywood für ihn vorbei? Von Philipp Oehmke Zur Merkliste hinzufügen
Geplantes TV-Projekt Bret Easton Ellis und Irvine Welsh schreiben Serie über Boulevard-Presse Die Serie sei als bitterböse, schwarzhumorige Satire angedacht: "American Psycho"-Autor Bret Easton Ellis und "Trainspotting"-Schöpfer Irvine Welsh arbeiten an einem TV-Projekt über die US-Boulevardpresse. Zur Merkliste hinzufügen
ARD-Sonntagskrimi Der neue Frankfurt-Krimi im Schnellcheck Der Vater dressiert den Sohn zum Sadisten, die Mutter träumt von Giftmord: Die Frankfurter "Tatort"-Ermittler Janneke und Brix treffen die perfekte Kleinfamilie in Zeiten des Raubtierkapitalismus. Von Christian Buß Zur Merkliste hinzufügen
Frankfurt-"Tatort" über Investmentbanker Ehrgeiz bis zum Erbrechen Zehn Jahre nach der Finanzkrise ist der Banker zurück in Film und Fernsehen: In diesem perfiden Frankfurt-"Tatort" trimmt ein Finanzhai die eigene Familie auf Wettbewerb. Von Christian Buß Zur Merkliste hinzufügen
Filmpsychopathen Die Irren von der Leinwand Sie zersägen emotionslos ihre Opfer, sie verspeisen Menschenleber mit einem Lächeln: Filmpsychopathen quälen im Kino ihre Opfer fast ohne jede Regung und wirken, als sei die Welt ihnen egal. Das war nicht immer so. Von Benjamin Moldenhauer Zur Merkliste hinzufügen
"The Wolf of Wall Street" von Martin Scorsese Der Ballermann-Börsianer Er schnupft Kokainberge weg, stapelt Dollarhaufen, und dazu marschiert gerne mal eine nackte Gespielin durchs Bild - in der Finanzsatire "The Wolf of Wall Street" feiert Leonardo DiCaprio als amoralischer Broker ein rauschendes Fest. Nur eines fehlt: Kritik am System. Von David Kleingers Zur Merkliste hinzufügen
Ellis-Roman "Lunar Park" Vom heulenden Elend gepackt Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen: In seinem neuen Buch "Lunar Park" verabschiedet sich der US-Autor Bret Easton Ellis vom Porno- und Splattergenre und entwickelt einen bemerkenswerten Sinn fürs Familiäre. Aber im trauten Heim geschehen beängstigende Dinge. Von Doris Plöschberger Zur Merkliste hinzufügen
"Die Regeln des Spiels" Rausch aus Partys, Sex und Drogen Regisseur Roger Avary, Co-Autor von "Pulp Fiction", hat mit "Die Regeln des Spiels" einen frühen Roman des New Yorker Skandalautors Bret Easton Ellis verfilmt und dessen verbale Brutalität meisterhaft in eine visuelle Sprache umgesetzt. Von Oliver Hüttmann Zur Merkliste hinzufügen
"American Psycho" Ein Maulkorb für die Bestie Beruhigungsmittel für die Seele der amerikanischen Gesellschaft. Regisseurin Mary Harron verfilmte Bret Easton Ellis Skandalroman "American Psycho" und degradierte die mordende Bestie Patrick Bateman zum harmlosen Kino-Slasher. Von Andreas Borcholte Zur Merkliste hinzufügen
"Glamorama" Ellis im Wunderland Viel Blut, viele Promi-Namen und wenig Tiefgang: In seinem neuen Roman "Glamorama" rechnet Bret Easton Ellis schonungslos mit der Glitzerwelt der Schönen und Reichen ab. Von Carmen Stephan Zur Merkliste hinzufügen