Burundi Vierjähriger Albino-Junge entführt und getötet In Burundi haben mehrere Männer ein Kind entführt und bestialisch ermordet. Tatmotiv ist wohl ein Aberglaube, der Körperteilen von Menschen, die Albinismus haben, magische Kräfte zuschreibt. Zur Merkliste hinzufügen
Burundi Mindestens 38 Tote und 69 Schwerverletzte bei Gefängnisbrand Die Haftanstalt war dramatisch überfüllt: Bei einem Gefängnisbrand im ostafrikanischen Burundi sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Die Ursache des Unglücks ist noch unklar. Zur Merkliste hinzufügen
Bericht von Save the Children Mehr als 100.000 Klimaflüchtlinge in Burundi Ostafrika ist als Folge des Klimawandels besonders von extremen Wetterverhältnissen bedroht. In Burundi hat das bereits Zehntausende vertrieben. Nun schlagen Hilfsorganisationen Alarm. Zur Merkliste hinzufügen
Geflüchtete in Ruanda künftig ohne Unterstützung Kein Essen für Akademiker Geschlecht und Bildung entscheiden ab sofort über Essensrationen: In Ruanda erhalten nicht mehr alle Menschen in Flüchtlingslagern Geld für Lebensmittel. Das Modell soll künftig weltweit angewandt werden. Von Heiner Hoffmann, Nairobi Zur Merkliste hinzufügen
Überfüllte Gefängnisse Präsident Burundis ordnet Freilassung von fast 40 Prozent der Gefangenen an Mehr als 5200 Gefangene sollen in dieser Woche aus Burundis Haftanstalten entlassen werden. Der Grund: Es gibt keinen Platz für sie. Zur Merkliste hinzufügen
Pandemie in Ostafrika Tansania versteckt seine Corona-Toten In Tansania hat Präsident Magufuli das Coronavirus für besiegt erklärt. Gesundheitsexpertinnen werfen ihm Vertuschung vor. Tote sollen heimlich nachts begraben worden sein. Von Anne Backhaus Zur Merkliste hinzufügen
Kurz nach Präsidentschaftswahl Burundis scheidender Präsident Pierre Nkurunziza gestorben Er regierte das ostafrikanische Burundi 15 Jahre lang mit harter Hand. Kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt ist Präsident Nkurunziza überraschend gestorben. Zur Merkliste hinzufügen
Angst vor weiterer Ausbreitung Burundi startet Impfkampagne gegen Ebola Die Ebola-Epidemie ist im Kongo rund ein Jahr nach dem Ausbruch noch immer nicht unter Kontrolle. Aus Angst davor, dass das Virus über die Grenzen gelangt, starten nun auch die Nachbarländer Impfkampagnen. Zur Merkliste hinzufügen
Ruanda vor 25 Jahren Der angekündigte Völkermord Es war Afrikas Albtraum: 1994 ermordeten Hutu-Milizen binnen hundert Tagen 800.000 Menschen, vor allem aus der Tutsi-Minderheit. Verzweifelte Warnungen eines Uno-Generals verhallten. Hätte das Massaker verhindert werden können? Von Hans Hielscher Zur Merkliste hinzufügen
Studie 3,3 Milliarden Menschen werden autokratisch regiert In vielen Ländern bauen Regierungschefs ungebremst ihre Macht aus, schwächen den Rechtsstaat, gängeln Medien. Besonders negativ fällt in einer neuen Studie die Türkei auf - aber auch ein Nachbar Deutschlands. Von Max Holscher Zur Merkliste hinzufügen
Ugandas Langzeitherrscher Museveni will bis 2035 regieren 32 Jahre an der Macht, und er hat noch lange nicht genug: Erst ließ Ugandas Staatschef Museveni das präsidiale Alterslimit kippen, jetzt könnte ein Referendum ihm das Regieren bis 2035 erlauben. Zur Merkliste hinzufügen
Politischer Terror in Burundi "Man muss wieder aufpassen, was man sagt" Burundi steckt fest im Griff der Staatsmacht. Wer demonstriert, lebt gefährlich. Verena Stamm arbeitet dort seit mehr als 40 Jahren als Helferin - und schildert, wie die Parteijugend das Land terrorisiert. Von Christoph Titz Zur Merkliste hinzufügen
Tote Blauhelme im Ostkongo "Die Armee spielt eine Doppelrolle" Mehr als 10.000 Bewaffnete machen den Ostkongo unsicher. Zuletzt brachte ein Trupp 15 Uno-Blauhelme um, schuld soll eine islamische Miliz sein. Aber stimmt das? Von Christoph Titz Zur Merkliste hinzufügen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit Internationales Strafgericht eröffnet Burundi-Verfahren Der Vorwurf lautet 1200-facher politischer Mord: Wegen Verbrechen im zentralafrikanischen Burundi beginnt nun ein internationales Strafverfahren - einen Tag, ehe das Land aus dem Gerichtshof austrat. Zur Merkliste hinzufügen
Oppositionelle in Haft Wie Kongos Präsident seine Gegner traktiert Kongos Präsident Kabila geht brutal mit Oppositionellen um - viele sperrt sein Geheimdienst einfach weg. Manche verschwinden. Hier erzählt Fred Bauma von seinen 535 Tagen als politischer Gefangener. Von Christoph Titz Zur Merkliste hinzufügen
"Demütigung von Afrikanern" Gambia kündigt Rückzug aus Internationalem Strafgerichtshof an Erst Burundi, dann Südafrika, jetzt Gambia: Der westafrikanische Staat zieht sich ebenfalls vom Internationalen Strafgerichtshof zurück. Die Regierung wirft dem Gericht Rassismus vor. Zur Merkliste hinzufügen
Nach umstrittenem Präsidentenbesuch Südafrika will Internationalen Strafgerichtshof verlassen Südafrika will die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof einstellen. Diplomaten übergaben den Vereinten Nationen in New York ein Dokument, das den Rückzug einleiten soll. Zur Merkliste hinzufügen
Ärger über Untersuchung Burundi kündigt Zusammenarbeit mit Internationalem Strafgerichtshof Burundi will künftig nicht mehr mit dem Internationalen Strafgerichtshof zusammenarbeiten. Hintergrund ist eine Untersuchung gegen das ostafrikanische Land wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zur Merkliste hinzufügen
Aufstand gegen Präsident Kabila Schicksalstage für den Kongo Mehr als 50 Tote, das Land in Aufruhr: In der demokratischen Republik Kongo erhebt sich die Bevölkerung gegen Präsident Kabila. Das kann ein demokratischer Aufbruch sein - oder in ein Fiasko münden. Von Christoph Titz Zur Merkliste hinzufügen
Uno über Burundi Polizei von Präsident Nkurunziza foltert systematisch Mit allen Mitteln hält sich Präsident Pierre Nkurunziza im zentralafrikanischen Burundi an der Macht. Der Uno-Menschenrechtsrat wirft seinen Truppen brutalste Folter an Oppositionellen vor. Zur Merkliste hinzufügen