»Wieder Kokain reintun« Elon Musk scherzt, er wolle Coca-Cola kaufen Reichlich übermütig hat der Tesla-Chef auf Twitter angekündigt, als Nächstes wolle er den Coca-Cola-Konzern übernehmen. Bisher gab es nur einen Tweet, der noch populärer war als dieser. Zur Merkliste hinzufügen
Reaktion auf russische Aggression Coca-Cola, McDonald's und Starbucks ziehen sich aus Russland zurück Vorerst keine Big Macs, Lattes und Softdrinks mehr: Mit McDonald’s und Starbucks schließen große US-Ketten ihre Filialen in Russland. Auch Coca-Cola und Pepsi stoppen den Verkauf. Zur Merkliste hinzufügen
Smoothie-Boom Wie Innocent seine Unschuld verlor Der Smoothie-Hersteller Innocent ist angetreten, die Welt zu verbessern. Doch mittlerweile gehört der Laden zu Coca-Cola – und entfernt sich immer weiter von seinen Idealen. Von Kristina Gnirke und Nils Klawitter Zur Merkliste hinzufügen
US-Konzerne und Joe Bidens Umverteilungspläne Goldene Zeiten im Monopolkapitalismus Coronakrise? War da was? Die großen US-Konzerne streichen Rekordgewinne ein. Präsident Joe Biden will ihre Macht eigentlich brechen – doch das könnte schwieriger werden als gedacht. Von Ines Zöttl, Washington Zur Merkliste hinzufügen
Lüneburger gegen Coca-Cola Wem gehört das Wasser? Um diese Frage kreist seit Jahren ein Konflikt in Lüneburg. Coca-Cola will mehr Grundwasser aus dem Heideboden pumpen, eine Bürgerinitiative will das verhindern. Und der, der entscheidet, hat ein Problem. Eine Videoreportage von Birgit Großekathöfer und Fabian Pieper Zur Merkliste hinzufügen
EM 2021 Das große Flaschenrücken Cristiano Ronaldo räumte bei einer EM-Pressekonferenz die Coca-Cola-Flaschen weg und düpierte den Sponsor. Andere Spieler zogen nach. Der Ukrainer Yarmolenko findet das ziemlich lustig. Zur Merkliste hinzufügen
Werbe-Eklat bei der EM Keine Cola für Ronaldo Zuckerhaltige Brause? Nicht mit Superstar Ronaldo. Auf der EM-Pressekonferenz schob der überzeugte Wassertrinker die vor ihm platzierten Colaflaschen beiseite. Der Getränkehersteller ist Sponsor der Uefa. Von Sarah Seitz Zur Merkliste hinzufügen
Weggeworfene Flaschen Coca-Cola erneut zum weltweit größten Plastikverschmutzer ernannt Coca-Cola, PepsiCo und Nestlé sind von einem Bündnis zum dritten Mal in Folge als weltweit größte Plastikverschmutzer gekürt worden. »Break Free From Plastic« bescheinigt ihnen »null Fortschritt«. Zur Merkliste hinzufügen
Coronakrise Coca-Cola streicht Tausende Stellen Auch Coca-Cola leidet an der Coronakrise: Das Unternehmen will Tausende Stellen streichen - und damit auch seine Umstrukturierung vorantreiben. Zur Merkliste hinzufügen
"Jahrhundertdeal" 1989 Warum Pepsi plötzlich eine Kriegsflotte gehörte Als Pepsi-Cola auf den sowjetischen Markt drängte, durfte der Rubel nicht rollen. So wurde der Brausekonzern über Nacht zur Militärmacht mit 17 U-Booten - und der kuriose Deal bald zum Albtraum. Von Stephan Reich Zur Merkliste hinzufügen
Preis-Ärger Edeka stoppt Bestellungen einiger Coca-Cola-Produkte Wer bei Edeka kleine Dosen Coca-Cola sucht, könnte in manchen Regionen Deutschlands enttäuscht werden. Beide Firmen streiten offenbar um die Preispolitik. Zur Merkliste hinzufügen
Bericht von Umweltschützern Wenige Konzerne für großen Teil des Plastikmülls verantwortlich Einen Tag lang haben Aktivisten weltweit Plastikmüll gesammelt. Dabei lasen sie fast eine halbe Millionen Einzelteile auf. Den Großteil des gefundenen Abfalls führen sie auf wenige Konzerne zurück. Zur Merkliste hinzufügen
Vergabe der Winterspiele 2026 Sogar für Olympia-Verhältnisse absurd Mailand oder Stockholm? Am Abend wird verkündet, wer die Winterspiele 2026 ausrichtet. Dabei ist es ein Wunder, dass es überhaupt Bewerber gibt. Von Jens Weinreich Zur Merkliste hinzufügen
Kritik an Rumänien Foodwatch fordert Ende von Coca-Cola-Sponsoring für EU Während EU-Staaten höhere Steuern für zuckerhaltige Getränke diskutieren, lässt sich die rumänische EU-Ratspräsidentschaft von Coca-Cola sponsern. Die Organisation Foodwatch ruft nun zum Protest auf. Zur Merkliste hinzufügen
"Werbelüge des Jahres" Wasser von Coca-Cola erhält Goldenen Windbeutel Herkömmliches Wasser, siebenmal so teuer: "Glacéau Smartwater" von Coca-Cola gewinnt den Goldenen Windbeutel. Organisator Foodwatch spricht von "Abzocke" - und appelliert an Einzelhändler, es aus dem Sortiment zu nehmen. Zur Merkliste hinzufügen
Greenpeace-Reinigungsaktion Von Coca-Cola, Pepsi und Nestlé stammt der meiste Plastikmüll weltweit In 42 Ländern sammelten gut 10.000 freiwillige Helfer für Greenpeace Plastikabfall, etwa von Kaffeebechern oder Flaschen. Die Aktion zeigt: Die Lebensmittelkonzerne sind weit davon entfernt, umweltfreundlich zu sein. Zur Merkliste hinzufügen
Kauf von Starbucks-Rivalen Costa Coffee Warum Coca-Cola jetzt auf Kaffee setzt Coca-Cola will die britische Kaffeehauskette Costa für 5,1 Milliarden Dollar kaufen. Mit dem Deal möchte sich der Cola-Hersteller breiter aufstellen. Doch das Kaffeegeschäft ist hart umkämpft. Zur Merkliste hinzufügen
Kaffeekette Coca-Cola kauft Starbucks-Rivalen Costa Coffee Für Heißgetränke fehlte Coca-Cola bislang eine globale Marke. Das ändert sich jetzt - der Getränkekonzern übernimmt Costa Coffee und damit Filialen in mehr als 30 Ländern. Der Kaufpreis ist enorm. Zur Merkliste hinzufügen
In sieben Schritten Wie Kokain Rambo die Vergnügungsteuer ersparte Im Zickzack durch die Weltgeschichte: Danny Kringiel begibt sich auf eine absurde Zeitreise - und entdeckt, dass irgendwie alles mit allem zu tun hat. Selbst der Papst mit Kokswein und einem Brutalo-Krieger. Zur Merkliste hinzufügen
Foodwatch-Report Coca-Cola ködert Teenies via YouTube Wie verantwortungsvoll ist Coca-Cola? Nach eigenen Angaben beschränkt der Brausehersteller freiwillig seine an Kinder gerichtete Werbung. Laut Foodwatch richtet sich der Konzern aber auf YouTube gezielt an Teenies. Von Nicolai Kwasniewski Zur Merkliste hinzufügen