Kursrutsch an den Börsen 2022 Weniger Reiche, weniger Vermögen Auch auf Dollarmillionäre schlägt die wirtschaftliche Lage durch: Eine Erhebung zeigt, wie stark ihre Zahl 2022 zurückging und wo Deutschland im internationalen Vergleich steht. Zur Merkliste hinzufügen
Nach Querelen der Brexitjahre Britische Banker reisen zur Vertrauensbildung nach Berlin und Frankfurt Die britischen Banken bemühen sich nach dem Brexit wieder um eine Annäherung an die Europäische Union. Ein Element der Vertrauensbildung ist dabei die strenge Regulierung der Branche. Zur Merkliste hinzufügen
Bundesbank und Ifo Trübe wirtschaftliche Aussichten für dieses Jahr Im Frühling dürfte sich die Konjunktur ein wenig erholen, so die Prognose der Bundesbank. Doch das war’s dann auch schon: Die Stimmung bei den Unternehmen ist schlecht. Zur Merkliste hinzufügen
Im Quartalsvergleich halbiert Geschäft mit Immobilienkrediten bricht ein Immobilienkredite sind deutlich teurer geworden – entsprechend drastisch geht die Zahl der Menschen zurück, die sich noch einen Kredit im Wohnungsbau leisten (können). Anders sieht es bei Gewerbeimmobilien aus. Zur Merkliste hinzufügen
Konsumflaute in der Coronazeit Durchschnittsvermögen steigt in zehn Jahren um gut 120.000 Euro In der Pandemie legten viele Menschen mehr Geld auf die hohe Kante. Auch deshalb ging laut Bundesbank die Ungleichheit der Vermögen leicht zurück – ohne das Niveau vieler anderer EU-Staaten zu erreichen. Zur Merkliste hinzufügen
Sprengung von Geldautomaten »Es gibt Extremfälle, da war das ganze Haus baufällig« Fast täglich jagen Verbrecher in Deutschland Geldautomaten in die Luft – das ist nicht nur gefährlich, sondern auch teuer. Experte Torsten Lund sagt, wie viel der Ärger kostet und was man dagegen tun kann. Ein Interview von Matthias Kaufmann Zur Merkliste hinzufügen
Strauchelnde Banken Börsenexperten verlieren die Zuversicht Die existenzbedrohende Krise gleich mehrerer Banken hat die Finanzmärkte verunsichert. Zum ersten Mal seit mehreren Monaten sackt das ZEW-Konjunkturbarometer deutlich ab. Zur Merkliste hinzufügen
Steinbrück zur Bankenkrise »Da bin ich fast vom Stuhl gefallen« Wiederholt sich die Bankenkrise von 2008? Ex-Finanzminister Peer Steinbrück warnt im SPIEGEL-Interview vor Hysterie, erinnert sich an das damalige Drama – und sagt, wann er sich Sorgen machen würde. Ein Interview von Veit Medick Zur Merkliste hinzufügen
Keine Überweisung an den Bund Bundesbank muss eine Milliarde Euro aus Risikovorsorge anzapfen Traditionell kann sich der Finanzminister über eine Überweisung freuen – doch nun fällt sie erneut aus: Die Bundesbank musste 2022 sogar auf ihre Rücklagen zurückgreifen, um einen Verlust zu vermeiden. Zur Merkliste hinzufügen
Verbraucherpreise Inflationsrate steigt im Januar deutlich auf 8,7 Prozent Die Inflationsrate ist im Januar wieder deutlich angestiegen. Doch die Nachricht klingt dramatischer als sie ist – denn die statistischen Grundlagen wurden etwas verändert. Zur Merkliste hinzufügen
Deutsche Wirtschaft schrumpft Bundesbank warnt vor Winterrezession Das neue Jahr hat nicht gut begonnen für die deutsche Wirtschaft. Die ökonomische Aktivität sinkt – und weil das Bruttoinlandsprodukt schon Ende 2022 geschrumpft ist, rutscht das Land laut Bundesbank wohl in eine Rezession. Zur Merkliste hinzufügen
Steigende Zinsen Deutsche Banken kassieren Milliarden von der EZB Während Deutschlands Sparer weiter darben, verdienen die Kreditinstitute prächtig an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Laut einer Schätzung winken ihnen allein 2023 gut 27 Milliarden Euro. Von Stefan Kaiser Zur Merkliste hinzufügen
Mehr Falschgeld Bares ist wieder öfter Unwahres In Deutschland ist im vergangenen Jahr wieder mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen worden. Besonders 20- und 50-Euro-Scheine sind bei Kriminellen laut Bundesbank weiterhin sehr beliebt. Zur Merkliste hinzufügen
Entscheidung der Notenbanken Der weite Weg zur Preisstabilität Eine Kolumne von Henrik Müller Geld wird immer teurer: Die Phase der Zinserhöhungen ist längst nicht vorbei. Vor allem die Europäische Zentralbank hat noch eine lange Strecke vor sich.
Bundesbankchef über den Kampf gegen hohe Preise »Die Zinsen müssen noch weiter steigen« Die Inflationsraten in Europa sinken wieder, doch Joachim Nagel traut der Entspannung nicht: Der Bundesbankpräsident fürchtet, dass es noch Jahre dauern wird, bis die Währungshüter die Teuerung im Griff haben. Ein Interview von Tim Bartz und Stefan Kaiser Zur Merkliste hinzufügen
Bundesbankpräsident Nagel Preisstabilität wichtiger als Verluste bei Notenbanken In den vergangenen Monaten haben EZB und nationale Notenbanken bereits vor Verlusten gewarnt. Auch wenn kräftig steigende Zinsen die Bilanzen belasteten, sagt Bundesbankchef Nagel, sei der Anti-Inflationskurs richtig. Zur Merkliste hinzufügen
Kaufstatistik Mit dem Smartphone zahlt man am schnellsten Die Bundesbank hat nachmessen lassen: Wer an der Supermarktkasse zum Bargeld greift, benötigt wesentlich länger als Handynutzer. Doch digital ist nicht immer schnell. Zur Merkliste hinzufügen
Wachsende Geldvermögen Deutsche sparen trotz Inflation Auch in Zeiten stark steigender Preise haben die Deutschen 2022 wieder mehr Geld beiseitegelegt. Der erhoffte Post-Corona-Konsum fällt laut einer Analyse »erst einmal flach«. Zur Merkliste hinzufügen
Vorsichtige Entwarnung Bundesbankpräsident erwartet lediglich milden Abschwung Trotz der vielen Krisenherde glaubt Bundesbankchef Joachim Nagel, dass Deutschland mit einer leichten Rezession davonkommt. Auch was die Inflation angeht, zeigt er sich vorsichtig optimistisch. Zur Merkliste hinzufügen
Hohe Inflation Bundesbankpräsident verspricht Normalisierung erst für 2024 Die Deutschen werden wohl noch eine Weile mit der immensen Inflation leben müssen. Erst 2024 wird sich nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Joachim Nagel die Lage etwas entspannen. Zur Merkliste hinzufügen