Gefahr einer Staatspleite Russland zahlt Dollar-Anleihen in Rubel zurück Russland rückt einer Staatspleite näher. Der Grund: Das Land zahlt Anleihen in Rubel zurück. Überweisungen in Dollar würden blockiert, begründet die Führung in Moskau den Schritt. Die USA machen nun Druck. Zur Merkliste hinzufügen
Vorschlag der EU-Kommission Ukrainische Geflüchtete sollen Hrywnja für gut 300 Euro tauschen können Ihr Bargeld war für die meisten geflüchteten Ukrainer im Ausland bislang wertlos. Nun will die EU-Kommission ihnen den Umtausch kleinerer Summen ermöglichen – wie in Polen bereits möglich. Zur Merkliste hinzufügen
»Unmittelbar vor Zahlungsausfall« Ratingagentur stuft Russland weiter herab Die Bonität Russlands erodiert durch die westlichen Sanktionen weiter, laut Ratingagentur Fitch könnte das Land »unmittelbar vor Zahlungsausfall« stehen. Die Zentralbank schränkt den Devisenhandel nun drastisch ein. Zur Merkliste hinzufügen
Dringend benötigte Devisen Putin verbietet Ausfuhr von mehr als 10.000 Dollar pro Person Devisen werden angesichts des Verfalls des Rubels im Zuge des Angriffs auf die Ukraine für Russland immer wichtiger. Präsident Putin hat nun eine Obergrenze für die Ausfuhr an ausländischem Bargeld verhängt. Zur Merkliste hinzufügen
Wie effizient sind mögliche Sanktionen? Die Schwachstellen der russischen Festung Der Kreml versucht seit Jahren, die russische Wirtschaft unabhängiger vom Westen zu machen. Heute hortet der Staat gewaltige Finanzreserven. Doch gezielte Sanktionen könnten ihm zu schaffen machen. Von Claus Hecking und Tim Bartz Zur Merkliste hinzufügen
Geldsorgen der Taliban Afghanistans unerreichbarer Gold- und Dollarschatz Die neuen Machthaber in Kabul haben ein Finanzproblem: Fast die kompletten afghanischen Gold- und Devisenreserven lagern offenbar im Ausland – außerhalb ihrer Reichweite. Dies könnte gravierende Folgen haben. Von Claus Hecking Zur Merkliste hinzufügen
Euro und Yuan als Alternativen Russland wirft Dollar aus Staatsfonds-Depot Der von Russland für Ölpreiskrisen aufgebaute Wohlfahrtsfonds will laut einem Bericht künftig auf Dollar verzichten – und in andere Devisen investieren. Die Währung wird für das Land nach Sanktionsdrohungen riskanter. Zur Merkliste hinzufügen
Türkei Erdoğan entlässt auch Vizechef der Zentralbank Den Notenbankchef hatte der türkische Präsident Erdoğan bereits vor die Tür gesetzt. Nun trifft es auch dessen Stellvertreter. Eine Begründung für den Rausschmiss gibt es bislang nicht. Zur Merkliste hinzufügen
Geldpolitik Russische Notenbank hebt Leitzins überraschend an Um die Inflation einzudämmen, erhöht die Zentralbank in Moskau den Leitzins. Der Rubelkurs legte gegenüber Euro und Dollar zu. Zur Merkliste hinzufügen
Aktienmärkte Börsen fürchten neuen Abwärtstrend US-Präsident Trump bereitet die Bevölkerung auf harte Zeiten vor. Unternehmen streichen Dividenden und kämpfen mit Gewinneinbrüchen. Beides belastet die Aktienmärkte. Zur Merkliste hinzufügen
Viruskrise Börsen stoppen Erholungsphase Kurz vor dem Wochenende sind die Aktien an den internationalen Börsen wieder ins Minus gerutscht. Auf Wochensicht konnten sich die Kurse allerdings erholen. Zur Merkliste hinzufügen
Leichte Stabilisierung Dax schließt zweiten Tag in Folge im Plus Kurze Verschnaufpause im Dax: Der deutsche Leitindex hat zum Wochenausklang erneut zugelegt. Die 9000-Punkte-Marke konnte er jedoch nach einem starken Handelsbeginn nicht halten. Zur Merkliste hinzufügen
Konzertierte Aktion Zentralbanken vereinfachen Zugang zum Dollar Der Dollar ist als Leitwährung in der Coronakrise stark gefragt. Die großen Zentralbanken machen es in einer gemeinsamen Aktion einfacher, an die Devise zu kommen. Zur Merkliste hinzufügen
Steigender Dollarkurs Die Fed wird zur Zentralbank der Welt Aus Angst vor den Folgen der Coronavirus-Krise horten die Unternehmen Dollar-Cash. Das wird zum Risiko für die Finanzmärkte. Und zwingt die Fed in eine Rolle, die sie nicht wollte. Aus Washington berichtet Ines Zöttl Zur Merkliste hinzufügen
Fed-Zinssenkung belastet Währungen Euro und Pfund auf tiefstem Stand seit 2017 Die Zinssenkung der amerikanischen Notenbank Fed wirkt sich auch in Europa aus. Der Euro fiel zwischenzeitlich auf den niedrigsten Wert seit rund zwei Jahren. Auch das Britische Pfund litt. Zur Merkliste hinzufügen
Großbritannien Absprachen beim Währungshandel - Investoren verklagen Großbanken Der Schaden soll mehr als eine Milliarde Euro betragen: Investoren haben in Großbritannien fünf Großbanken verklagt. Es geht um den Verdacht auf Devisenhandel-Manipulationen. Zur Merkliste hinzufügen
Pleitestaat Simbabwe Kein Geld mehr, aber jede Menge Elefanten Simbabwe ächzt: Der gefürchtete Simbabwe-Dollar ist zurück. 2008 war die Währung implodiert, jetzt soll sie plötzlich die Wirtschaft retten. Ausländische Zahlungsmittel sind verboten, Weizen und Benzin werden knapp. Von Christoph Titz Zur Merkliste hinzufügen
Unerlaubte Absprachen im Währungshandel EU-Kommission verhängt Milliardenstrafe gegen Großbanken Fremde Währungen sind der Schmierstoff der Finanzwelt, Verbraucher und Firmen brauchen sie für Auslandsgeschäfte. Beim Devisentausch sprachen sich Banken illegal ab - eine kommt ohne Strafe davon. Zur Merkliste hinzufügen
Maduros krumme Devisendeals Wie Venezuelas Gold nach Uganda kommt Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro steht unter Druck. Weil dringend nötige Devisen fehlen, plündert er nun die Rohstoffe des Landes - und womöglich die Goldvorräte der Zentralbank. Von Klaus Ehringfeld Zur Merkliste hinzufügen
Folgen der Krise in Venezuela Kuba gehen die Devisen aus Die Probleme im verbündeten Venezuela sind nun auch in Kuba zu spüren. Dem Land fehlen zunehmend Devisen, um Importe zu bezahlen. Nun soll die heimische Produktion steigen. Zur Merkliste hinzufügen