25 Jahre EZB Was uns die Euro-Notenbank gebracht hat – und wo sie Hilfe braucht Ein Gastbeitrag von Marcel Fratzscher Heute vor 25 Jahren wurde die Europäische Zentralbank gegründet. Trotz ihrer Erfolge misstrauen viele Menschen ihr immer noch, besonders in Deutschland. Ein Grund dafür findet sich auf jedem Geldschein.
Grafiken zu großer Umfrage Dieses Grundeinkommen wünschen sich die Deutschen Jeden Monat Geld vom Staat für alle: Diese Idee ist in Deutschland sehr umstritten. Nun haben Forschende ermittelt, wie ein mehrheitsfähiges Grundeinkommen aussehen müsste, wie hoch es wäre – und wer besonders dafür ist. Von Florian Diekmann Zur Merkliste hinzufügen
Verkauf von Wärmepumpensparte Wirtschaftsexperte Fratzscher befürwortet Viessmann-Deal Der Heizungsbauer Viessmann verkauft seine Wärmepumpensparte in die USA – ein umstrittener Schritt. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, kann die Kritik daran nicht nachvollziehen. Zur Merkliste hinzufügen
Konjunktur Deutsche Wirtschaft stagniert im ersten Quartal Knapp an der Rezession vorbei: Das Bruttoinlandsprodukt verharrte von Januar bis März auf dem Niveau des Vorquartals. Auch die Arbeitslosenzahlen sind weniger gesunken als erwartet. Zur Merkliste hinzufügen
Frühjahrsprognose Wirtschaftsinstitute: Forscher erwarten Mini-Wachstum Keine Rezession im Winter, ein kleines Wachstum 2023 und Entspannung bei der Inflation: Ökonomen haben einem Bericht zufolge ihre Prognose für die deutsche Wirtschaft angehoben. Ein Faktor spielt dabei eine wichtige Rolle. Zur Merkliste hinzufügen
Frühjahrsprognose der Wirtschaftsinstitute Forscher erwarten Mini-Wachstum Keine Rezession im Winter, ein kleines Wachstum 2023 und Entspannung bei der Inflation: Ökonomen haben einem Bericht zufolge ihre Prognose für die deutsche Wirtschaft angehoben. Ein Faktor spielt dabei eine wichtige Rolle. Zur Merkliste hinzufügen
»Niemand kann eine Bankenkrise ausschließen« Topökonom Fratzscher warnt vor Anlegerpanik Die Notrettung der Großbank Credit Suisse verunsichert Anlegerinnen und Anleger. DIW-Präsident Marcel Fratzscher befürchtet selbsterfüllende Angstszenarien, die die Existenz weiterer Banken gefährden. Zur Merkliste hinzufügen
DIW-Präsident Mindestlohnerhöhung laut Fratzscher »bereits neutralisiert« Zwölf Euro Mindestlohn – das war ein erstes großes Projekt der Ampelkoalition. Für Ökonom Marcel Fratzscher ist der Effekt schon verpufft. Es brauche eine erneute Erhöhung – und eine Steuersenkung auf Lebensmittel. Zur Merkliste hinzufügen
Frauenbewegung, aber richtig Ab in den Osten Eine Kolumne von Sabine Rennefanz Wer nicht auf die Politik warten will, um ein freieres Leben zu führen, könnte sich selbst bewegen: weg aus dem Sonderfall Westdeutschland, hin nach Ostdeutschland.
Streit übers Erben 20.000 Euro für alle? Reiche Eltern, reiche Kinder – das Erbschaftssystem sorgt dafür, dass in Deutschland Vermögen ungerecht verteilt bleiben. Jetzt kursiert im Bundestag ein umstrittener Vorschlag. Von Marc Röhlig Zur Merkliste hinzufügen
DIW-Studie: Deutsche Wirtschaft bei 14 kritischen Rohstoffen auf Importe angewiesen Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat gezeigt, wie riskant Handelsverträge mit autoritären Regimen sind. Allerdings hat sich die Abhängigkeit bei vielen Rohstoffen seither kaum verringert, wie eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt. Zur Merkliste hinzufügen
DIW-Studie Deutsche Wirtschaft bei 14 kritischen Rohstoffen komplett auf Importe angewiesen Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat gezeigt, wie riskant Handelsverträge mit autoritären Regimen sind. Allerdings hat sich die Abhängigkeit bei vielen Rohstoffen seither kaum verringert. Zur Merkliste hinzufügen
Länderfinanzausgleich in der Debatte Reiche Kommunen sollen mehr abgeben, findet Marcel Fratzscher DIW-Chef Fratzscher fordert eine Neuordnung des Bund-Länder-Finanzausgleichs. Das chronisch klamme Berlin wird den Vorschlag sicher unterstützen. Zur Merkliste hinzufügen
»Widerstandsfähiger als gedacht« Ökonomen sehen leichte Hoffnungszeichen für die deutsche Wirtschaft Die deutsche Wirtschaft kann den befürchteten Absturz wohl vermeiden. Darauf deutet das DIW-Konjunkturbarometer hin. Auch aus der Industrie gibt es Signale der Entspannung. Forscher sehen dennoch keinen Grund zur schnellen Entwarnung. Zur Merkliste hinzufügen
DIW-Chef Fratzscher »Die soziale Schere geht weiter auf, noch stärker als in der Pandemie« Menschen mit geringen Einkommen litten viel mehr unter der Inflation als Reiche, sagt DIW-Chef Marcel Fratzscher. Nötig sei eine »zielgerichtete Verteilungspolitik«, statt Geld mit der Gießkanne zu verteilen. Zur Merkliste hinzufügen
DIW-Studie zum Immobilienmarkt »Preiseinbrüche von bis zu zehn Prozent sind durchaus möglich« Kaufpreise sind bislang vielerorts deutlich rasanter gestiegen als Mietpreise. Experten sehen das mit Sorge. Wo dies der Fall sei, steige die Gefahr von Preisblasen. Zur Merkliste hinzufügen
Trotz Homeoffice Deutsche heizten in Pandemie weniger Das Coronavirus hatte die meisten Menschen in die eigenen vier Wände gezwungen. Trotzdem wurde 2020 und 2021 im Schnitt weniger für Heizkosten ausgegeben. Forscher sind überrascht. Zur Merkliste hinzufügen
Streit über Hilfen in der Energiekrise Auf jeden Preis muss ein Deckel Ministerpräsidenten, Ökonomen, EU-Kommissare: Nach den Beratungen der Länder sprechen sich viele dafür aus, die Energiepreise zu deckeln. Umstritten ist weiter, wer das bezahlen soll. Zur Merkliste hinzufügen
DIW-Schätzung Mehr als eine Million Menschen versorgen sich bei Tafeln Steigende Preise sorgen für einen Ansturm auf die Tafeln. Ein Viertel der Menschen, die von aussortierten Lebensmitteln profitieren, sind Forschern zufolge Kinder. Zur Merkliste hinzufügen
Hartz-kritische Studie »Sanktionen verursachen eine Kultur des Misstrauens« Strafen für Erwerbslose, die etwa Termine verpassen, sind seit ihrer Einführung mit Hartz IV umstritten. Laut einer neuen Studie führen sie nicht dazu, dass sich die Betroffenen mehr anstrengen. Zur Merkliste hinzufügen