Grindr Norwegische Behörde belegt Dating-App mit Millionenstrafe Weil die Dating-App Grindr ohne Rechtsgrundlage Benutzerdaten an Dritte weitergegeben hat, soll das Unternehmen in Norwegen mehr als sechs Millionen Euro zahlen – die höchste Geldstrafe, die die Behörde bislang verhängt hat. Zur Merkliste hinzufügen
450.000 Euro Irische Datenschützer verhängen Strafe gegen Twitter Zum ersten Mal muss eine US-Internetfirma wegen Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung eine Geldstrafe zahlen. Zur Merkliste hinzufügen
Streit über Cookies Frankreichs Datenschutzbehörde macht Ernst – Google soll 100 Millionen Euro zahlen Die französische Datenschutzbehörde CNIL brummt Google eine Rekordstrafe auf – und das bereits zum zweiten Mal. Gestritten wird diesmal über Web-Cookies. Auch Amazon soll 35 Millionen Euro zahlen. Zur Merkliste hinzufügen
Datenschutz-Verstöße werden teuer Die DSGVO wird erst 2020 richtig scharfgestellt Deutsche Datenschutzbehörden deuteten bereits Ende 2019 an, dass sie den Bußgeldrahmen der DSGVO nun auszuschöpfen gedenken. Für schlampige Unternehmen könnte 2020 ein teures Jahr werden. Von "c't"-Autor Joerg Heidrich Zur Merkliste hinzufügen