Lawine in Italien Acht Überlebende aus verschüttetem Hotel gerettet Dutzende Tote werden nach dem schweren Lawinenunglück in Italien in einem verschütteten Hotel befürchtet. Nun haben Rettungskräfte acht Überlebende aus den Trümmern gerettet - darunter auch Kinder. Zur Merkliste hinzufügen
Stärke 5,3 Erdbeben erschüttert Mittelitalien In Italien bebt erneut die Erde: Am Morgen soll es nahe der Stadt L'Aquila mehrere Erdstöße gegeben haben. Zur Merkliste hinzufügen
Bedrohte Kunst in Italien Nach dem Beben kommen die "Schakale" Nach den verheerenden Erdbeben in Mittelitalien sind nicht nur Tausende Menschen obdachlos. Auch unzählige Kunstwerke sind in Gefahr. Spezialeinheiten von Polizei und Militär sollen sie schützen. Von Hans-Jürgen Schlamp Zur Merkliste hinzufügen
Satellitenbild aus Italien So stark hat das Beben den Boden bewegt Ein neues Satellitenbild zeigt, wie stark das schwere Erdbeben Mittelitalien durchgeschüttelt hat. Der Boden in einem 130 Quadratkilometer großen Gebiet wurde bis zu 70 Zentimeter verschoben. Zur Merkliste hinzufügen
Stärke von etwa 4,8 Neues Erdbeben in Mittelitalien Die Bewohner in der italienischen Provinz Macerata sind schon wieder von einem Erdstoß aufgeschreckt worden. Berichte über Opfer oder größere Schäden gibt es aber nicht. Zur Merkliste hinzufügen
Mittelitalien Die Angst vor dem großen Erdbebensturm Wie lange geht es weiter mit den Erdbeben in Mittelitalien? Das fragen sich nicht nur die Bewohner. Forscher erkennen in der Region weitere Hochrisikogebiete, die Katastrophenserie könnte andauern. Von Axel Bojanowski Zur Merkliste hinzufügen
Erdbeben in Italien Ein geologischer Zufall rettete Tausende Mittelitalien wurde von extremen Erschütterungen getroffen, Ortschaften sind zerstört. Die meisten Menschen konnten sich retten - dank eines geologischen Zufalls. Von Axel Bojanowski Zur Merkliste hinzufügen
Erdbeben in Italien "Eigentlich hat es keinen Sinn zu bleiben" Ein heftiges Erdbeben erschüttert Mittelitalien - wieder einmal. Die Folgen sind weniger schlimm als befürchtet. Aber bei vielen Italienern wächst die Angst vor der nächsten Katastrophe. Von Hans-Jürgen Schlamp Zur Merkliste hinzufügen
"Charlie Hebdo" in Hannover "Ja, wir wollen Meinung machen!" Bis heute steht das Team von "Charlie Hebdo" unter Personenschutz. In Hannover haben Redaktionssprecherin Marika Bret und Zeichnerin Coco über Solidarität, Meinungsfreiheit und die Digitalisierung diskutiert. Von Stephan Lohr Zur Merkliste hinzufügen
Avocadokaltschale Kalorienbombe, und so gesund Sogar Veganer bekommen mit so manchem Pflänzchen ihre volle Lipid-Portion ab, ohne dauernd den Eichhörnchen die Nüsse wegzuknabbern. Darauf einen Löffel kalte Avocadosuppe! Von Peter Wagner Zur Merkliste hinzufügen
Makabre Opferschmähung Erdbebendorf verklagt Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" Mit Karikaturen zur Erdbebenkatastrophe in Italien ruft "Charlie Hebdo" heftige Kritik hervor. Jetzt hat eine betroffene Gemeinde das Satiremagazin verklagt. Zur Merkliste hinzufügen
Kochen für Erdbebenopfer Pro bono? Pro Pasta! Hobbyköche im ganzen Land bringen zugunsten der italienischen Erdbebenopfer einen Teller Pasta All'Amatriciana auf den Tisch - wir machen gerne mit. Von Peter Wagner Zur Merkliste hinzufügen
Erdbebenopfer in Italien Dieser kleine Hund weint um sein Herrchen Im Urlaub wurde ein 47-Jähriger von dem heftigen Erdbeben in Mittelitalien getötet. Sein Hund Flash überlebte - und nahm auf bewegende Art Abschied von seinem Herrchen. Zur Merkliste hinzufügen
Erdbeben in Italien Tödliche Gier Italien trauert mit einem Staatsakt um die Erdbebenopfer. Doch nun folgt die Wut: Haben etwa betrügerische Baufirmen zur Katastrophe beigetragen? Der Staatsanwalt ermittelt. Von Hans-Jürgen Schlamp Zur Merkliste hinzufügen
Staatsakt für Erdbebenopfer Italien trauert Angehörige der Erdbebenopfer trafen sich zum Staatsakt in Ascoli Piceno - auch Ministerpräsident Renzi nahm an der Zeremonie teil. Die Zahl der Toten ist derweil weiter gestiegen. Zur Merkliste hinzufügen
Erdbeben in Italien Warum in Amatrice die Häuser einstürzten - in Norcia aber nicht In Italien gelten strenge Bauvorschriften, um Häuser gegen Erdbeben zu sichern. Dennoch sind wieder Tausende Gebäude kollabiert. Dafür gibt es Gründe. Von Axel Bojanowski Zur Merkliste hinzufügen
Bürgermeister in Erdbebenort "Amatrice muss dem Erdboden gleichgemacht werden" Das schwere Erdbeben in Italien hat das Dorf Amatrice verwüstet. Der Bürgermeister gibt den Ort verloren - er müsse abgerissen und komplett neu aufgebaut werden. Zur Merkliste hinzufügen
Erdbeben in Mittelitalien Millionen für den Wiederaufbau Um den Opfern besser helfen zu können, hat Italiens Regierung den Notstand ausgerufen. 50 Millionen Euro sollen in den Wiederaufbau der verwüsteten Orte fließen. Starke Nachbeben erschütterten am Morgen die Region. Zur Merkliste hinzufügen
Italien Die Erde bebt noch immer Mindestens 250 Menschen sind durch das schwere Erdbeben in Italien ums Leben gekommen. Und die Sorge ist groß, dass unter den Schuttbergen weitere Tote liegen. Von Hans-Jürgen Schlamp Zur Merkliste hinzufügen
Erdbeben in Italien Amatrice vor der Zerstörung - und danach Beim verheerenden Erdbeben in Mittelitalien sind viele alte Gebäude eingestürzt. Wie schlimm die mittelalterlichen Orte getroffen wurden, verdeutlichen Fotos vor und nach dem Unglück. Zur Merkliste hinzufügen