"Arbeiterroman" In diesem Keller lebt und stirbt eine Familie Erzählen, wie es war. Erzählen, wer man selber war: Das ist, worum es Gerhard Henschel bei der nachträglichen Vermessung seines Lebens geht - im "Arbeiterroman" zum siebten Mal. Ein Hausbesuch. Von Jochen Overbeck Zur Merkliste hinzufügen
Studium in den Achtzigern Auf herrlich trostlose Weise den Frauen nachjagen Als Bummelstudenten noch "Futschikato" sagten: Gerhard Henschels "Bildungsroman" ist das heiter genervte Porträt eines Twentysomethings in den frühen Achtzigern - und zeigt die Ereignislosigkeit der Bundesrepublik, ohne dabei je zu langweilen. Von Thomas Andre Zur Merkliste hinzufügen