Gregor-Schneider-Ausstellung Eine Synagoge verschwindet Gregor Schneider, bekannt für verschachtelte, schallisolierte Raumlabyrinthe, inszeniert im Rheinland. Dort bringt er eine Synagoge zum Sprechen und macht Besucher eines Museums zu Opfern ihrer Ängste und Traumata. Von Ingeborg Wiensowski Zur Merkliste hinzufügen
Tod im Museum Künstler Schneider bekommt Morddrohung Gregor Schneider will einen sterbenden Menschen im Museum ausstellen - und provoziert heftige Reaktionen auf seine makaberen Pläne: Einige wünschten ihm den Tod, andere schlugen ihre persönlichen Rivalen für die Rolle des Toten vor. Zur Merkliste hinzufügen
Todes-Kunst Künstler will Sterbenden ausstellen Sind Sie todkrank und wollen in aller Öffentlichkeit sterben? Dann sollten Sie sich bei dem deutschen Künstler Gregor Schneider melden: Der sucht einen Menschen, der als Teil einer Ausstellung eines natürlichen Todes stirbt. Zur Merkliste hinzufügen
Installation "Cube Hamburg" Ruhe im Karton Erst stieß Gregor Schneiders Vorhaben, in Venedig einen der Kaaba in Mekka nachempfundenen schwarzen Kubus aufzustellen, auf schroffe Ablehnung. Doch seitdem man sich in Hamburg für den Würfel ausgesprochen hat, dreht sich der Wind: Plötzlich herrschen Friede, Freude, Eierkuchen. Von Heiko Klaas und Heiko Klaas Zur Merkliste hinzufügen