Verleihung des Erich-Loest-Preises Ines Geipel und der schwierige Umgang mit der Wahrheit Die Berliner Publizistin Ines Geipel soll am Freitag mit einer weiteren Ehrung ausgezeichnet werden. Aber es gibt Kritiker, die der Anti-Doping-Aktivistin Übertreibungen und Lügen vorwerfen. Hat sie den Preis verdient? Von Udo Ludwig, Thilo Neumann und Thomas Purschke Zur Merkliste hinzufügen
Wirbel um Vertreterin von Doping-Opfern Lügen, betrügen, täuschen Ines Geipel kämpfte für Geschädigte des DDR-Dopingsystems, erhielt das Bundesverdienstkreuz. Kritiker nennen sie nun eine »Hochstaplerin«. Zu Recht? Von Udo Ludwig, Thilo Neumann und Thomas Purschke Zur Merkliste hinzufügen
Ines Geipel verlässt DOH Konflikte mit der Chefin Doping in der DDR hat Leben zerstört. Wer gehört zu den Opfern - und wer nicht? Über diese Frage hat sich der Hilfe-Verein DOH so zerstritten, dass seine Chefin Ines Geipel sich nun verbittert zurückzieht - und von einer "Sauerei" spricht. Von Peter Ahrens und Benjamin Knaack Zur Merkliste hinzufügen
Nach Konflikten und Anschuldigungen Geipel gibt Vorsitz von Doping-Opfer-Hilfe-Verein ab Die Streitereien der vergangenen Wochen haben sie zu dem Schritt bewogen: Ines Geipel will den Doping-Opfer-Hilfe-Verein nicht mehr länger führen. Ein potenzieller Nachfolger steht schon bereit. Zur Merkliste hinzufügen
Missbrauch im DDR-Sport Kaputte Körper, kaputte Seelen Schläge, Beleidigungen, Demütigungen: Frühere Athleten berichten beim Dopingopfer-Hilfeverein über ihre Leidenszeit im DDR-Sport. Eine Qual, die sie bis heute begleitet. Von Peter Ahrens Zur Merkliste hinzufügen
Deutscher Spitzensport "Das Doping-Problem hörte nicht 1989/1990 auf" "Es ist gaga, wie wir die Realität wegdrücken": Der Doping-Opfer-Hilfeverein berichtet von deutschen Spitzensportlern, die bis lange nach der Wende gedopt haben. Die Vorsitzende wirft dem Deutschen Olympischen Sportbund Ignoranz vor. Zur Merkliste hinzufügen
Buch zu Erfurter Schulmassaker "Ich wollte Fragen stellen" Knapp zwei Jahre nach dem Erfurter Schulmassaker hat eine Berliner Autorin das Verbrechen literarisch dokumentiert. Polizei, Rettungsdienst und die Thüringer Landespolitik kommen in ihrem Buch schlecht weg. Doch Angehörige der Opfer werfen der Schriftstellerin vor, die Wunden wieder aufzureißen. Zur Merkliste hinzufügen