Jérôme Kerviel - DER SPIEGEL

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Jérôme Kerviel

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Gericht senkt Strafe für Skandalbanker Kerviel drastisch - Yoan Valat/ dpa

Eine Million statt fünf Milliarden Gericht senkt Strafe für Skandalbanker Kerviel drastisch

Jérôme Kerviel galt als eiskalter Zocker. Knapp fünf Milliarden Euro sollte er zahlen, weil er die Bank Société Générale fast in den Ruin geführt hätte. Doch nun hat ein Gericht die Summe auf einen Bruchteil reduziert.

Gericht spricht Kerviel Entschädigung zu - THOMAS SAMSON/ AFP

Milliardenzocker Gericht spricht Kerviel Entschädigung zu

Der Milliardenzocker Jérôme Kerviel siegt über seinen ehemaligen Arbeitgeber vor Gericht. Die Großbank Société Générale muss dem Ex-Börsenhändler 450.000 Euro zahlen - wegen unrechtmäßiger Kündigung.

Milliardenzocker Kerviel aus Haft entlassen - LIONEL BONAVENTURE/ AFP

Skandalbanker Milliardenzocker Kerviel aus Haft entlassen

Er verspielte Milliarden - nun kommt Skandalbanker Jérôme Kerviel schon nach fünf Monaten aus dem Gefängnis. Mit einer Einschränkung: Der 37-Jährige trägt eine elektronische Fußfessel.

Verurteilter Skandalbanker Kerviel stellt sich der Justiz - GONZALO FUENTES/ REUTERS

Haftantritt Verurteilter Skandalbanker Kerviel stellt sich der Justiz

Mit riskanten Spekulationsgeschäften hatte er die Société Générale fast in den Ruin getrieben, jetzt wandert er dafür in den Knast. Jérôme Kerviel hat heute seine Haftstrafe angetreten - allerdings höchst unfreiwillig.

Börsenzocker Kerviel muss ins Gefängnis - THOMAS COEX/ AFP

Endgültiges Urteil Börsenzocker Kerviel muss ins Gefängnis

Lange wehrte er sich gegen das Urteil, nun hat das oberste französische Gericht bestätigt: Jérôme Kerviel, der Milliarden der Société Générale verspekulierte, muss drei Jahre ins Gefängnis. Eine milliardenschwere Schadensersatzforderung wurde jedoch vorerst aufgehoben.

Französischer Staranwalt tot aufgefunden - AP/dpa

Kerviel-Verteidiger Französischer Staranwalt tot aufgefunden

Er verteidigte Milliardäre, Börsenzocker und Diktatoren: Jetzt ist der französische Staranwalt Olivier Metzner in der Nähe seiner Privatinsel tot aufgefunden worden.

Frankreich zweifelt an der Einzeltäter-These - GONZALO FUENTES/ REUTERS

Börsenhändler Kerviel Frankreich zweifelt an der Einzeltäter-These

Fünf Jahre Gefängnis, fast fünf Milliarden Euro Schadenersatz: Das Pariser Berufungsgericht ändert nichts am Urteil gegen den Unglücks-Trader Kerviel. Doch die Zweifel an der These vom Einzeltäter halten sich in Frankreich hartnäckig - und bringen eine ganze Branche in Misskredit. Von Stefan Simons

Börsenhändler Kerviel soll fünf Milliarden Euro zurückzahlen - GONZALO FUENTES/ REUTERS

Urteil im Berufungsverfahren Börsenhändler Kerviel soll fünf Milliarden Euro zurückzahlen

Er verursachte einen der größten Spekulationsverluste aller Zeiten, jetzt bestätigte ein Gericht in Paris das Strafmaß für Jérôme Kerviel. Der Börsenhändler wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt. Auch soll er der Großbank Société Générale die verlorenen fünf Milliarden Euro zurückzahlen.

Polizei nimmt 31-jährigen UBS-Händler fest - ? Arnd Wiegmann / Reuters/ REUTERS

Milliarden verzockt Polizei nimmt 31-jährigen UBS-Händler fest

Festnahme nach Skandal bei Schweizer Großbank: Ein 31 Jahre alter Mann ist am Morgen in London in Polizeigewahrsam genommen. Er wird verdächtigt, für die Milliardenverluste bei der UBS verantwortlich zu sein.

Kerviel erhebt schwere Vorwürfe gegen Bank - THOMAS COEX/ AFP

Milliardenspekulation Kerviel erhebt schwere Vorwürfe gegen Bank

Der Börsenspekulant Jérôme Kerviel hat massive Vorwürfe gegen die französische Großbank Société Générale und die französische Justiz erhoben. "Man wollte offenbar die Bank und den Pariser Finanzplatz schützen", sagte er dem SPIEGEL im ersten Interview nach seiner Verurteilung.

Börsenzocker Kerviel soll Milliarden zurückzahlen - JOEL SAGET/ AFP

Urteil in Paris Börsenzocker Kerviel soll Milliarden zurückzahlen

Schuldig in allen Punkten der Anklage: Der französische Börsenhändler Jérôme Kerviel ist in Paris zu drei Jahren Gefängnis und zwei auf Bewährung verurteilt worden. Mit riskanten Investments verzockte er 4,9 Milliarden Euro - diesen gigantischen Verlust soll er der Bank Société Générale nun ersetzen.

Milliardenzocker drohen bis zu fünf Jahre Haft - STEPHANE DE SAKUTIN/ AFP

Société-Générale-Skandal Milliardenzocker drohen bis zu fünf Jahre Haft

Auf der Anklagebank sitzt Jérôme Kerviel - doch im Pariser Prozess gegen den Skandalhändler der Société Générale kamen vor allem etliche Banker ins Schwitzen. Sie mussten über Gier, Überforderung und ein marodes Kontrollsystem Auskunft geben. An diesem Dienstag fällen die Richter das Urteil. Von Anne Seith

Zockerprozess Société Générale verlangt 4,9 Milliarden Euro von Kerviel

Heftige Forderung vom früheren Arbeitgeber: Die Société Générale verlangt von Jérôme Kerviel 4,9 Milliarden Euro. Der Händler hatte die französische Großbank mit heimlichen Spekulationen in die Bedrouille gebracht.

Brisante Aussage Chef von Skandalhändler Kerviel fühlte sich überfordert

Banker neigen nicht unbedingt zur Selbstkritik - umso erstaunlicher ist dieses Geständnis: Der ehemalige Vorgesetzte des Société-Générale-Händlers Kerviel war seinem Job nach eigenen Angaben nicht gewachsen. Die Aussage bringt auch die Großbank in arge Bedrängnis.

Casino Générale Kerviel-Prozess bringt Bankführung in Erklärungsnot

Jahrhundertbetrüger oder Opfer des Kapitalismus? In Paris beginnt der Prozess gegen Jérôme Kerviel: Dem Händler der Société Générale wird vorgeworfen, bis Anfang 2008 fast fünf Milliarden Euro verzockt zu haben. Für viele Franzosen aber gehört die gesamte Bankführung vor Gericht. Von Stefan Simons

Milliardenzocker kritisiert "verrücktes System" - ? Philippe Wojazer / Reuters/ Reuters

Enthüllungsbuch von Jérôme Kerviel Milliardenzocker kritisiert "verrücktes System"

Der französische Skandalhändler ist wieder da - und hat ein Buch mitgebracht. Darin bekennt sich Jérôme Kerviel zu seinen Fehlern, die zum Verlust von fast fünf Milliarden Euro führten. Dafür geradestehen will er jedoch nicht.

Skandalhändler Kerviel muss vor Gericht - MARTIN BUREAU/ AFP

Zock-Eskapaden Skandalhändler Kerviel muss vor Gericht

Er verspekulierte fast fünf Milliarden Euro, jetzt muss Jérôme Kerviel vor Gericht: Laut Anklageschrift gilt der Ex-Börsenhändler der Großbank Société Générale als Alleinverantwortlicher in Frankreichs spektakulärstem Zock-Skandal - ihm drohen fünf Jahre Haft und 375.000 Euro Geldstrafe.

Richter glauben Milliardenzocker Kerviel nicht - SPIEGEL ONLINE

Fragwürdige Verteidigung Richter glauben Milliardenzocker Kerviel nicht

Er soll 4,9 Milliarden Euro verzockt haben, deswegen steht Jérôme Kerviel vor Gericht. Seine Anwälte sagen, der französischen Großbank Société Générale hätten die Spekulationen auffallen müssen - doch die Richter weisen die Verteidigung als unglaubwürdig zurück.

Deutsche warnten vor Milliardenzockerei - SPIEGEL ONLINE

Vorwürfe gegen Societe Generale Deutsche warnten vor Milliardenzockerei

Brisante Enthüllungen für die Société Générale: Deutsche Börsenkontrolleure wollen schon Monate vor Entdeckung der Milliardenverluste auf die dubiosen Geschäfte von Skandal-Händler Kerviel aufmerksam gemacht haben. Die Aufseher wurden ignoriert - und sogar in die Irre geleitet. Von Henning Lohse

Kerviel droht mit Klage gegen Entlassung - SPIEGEL ONLINE

Skandalhändler Kerviel droht mit Klage gegen Entlassung

Er soll Milliarden verzockt, gelogen und betrogen haben: Die Großbank Société Générale machte ihren Händler Jérôme Kerviel für massive Fehlspekulationen verantwortlich und feuerte ihn. Zu Unrecht, findet der Ex-Händler - und erwägt eine Klage gegen seine Entlassung.

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