SPIEGEL ONLINE - 04.11.2007
Jitzchak Rabins Mörder Jigal Amir sorgt immer noch für hitzige Debatten in Israel. Jetzt nahm er an der Beschneidungszeremonie seines Sohns teil - auf den Tag genau zwölf Jahre nach dem Attentat. Eine Provokation für das Land. mehr...
DER SPIEGEL - 13.09.2004
Rabin-Attentäter Jigal Amir heiratet unbemerkt seine Verlobte Larissa Trimbobler; Jigal Amir , 34, wegen Mordes an dem damaligen israelischen Ministerpräsidenten Jizchak Rabin zu lebenslanger Haft verurteilter israelischer Extremist, hat seine… mehr...
SPIEGEL SPECIAL - 01.10.1999
Gott ist ihr Auftraggeber, die Bibel ihr Grundbuch, ein Massenmörder ihr Idol: Die Bürger von Kirjat Arba wollen keinen Frieden. mehr...
DER SPIEGEL - 17.11.1997
Juwal Rabin über das Attentat auf seinen Vater; Interview mit Juwal Rabin, dem Sohn des ermordeten israelischen Ministerpräsidenten Jizchak Rabin, über ein mögliches Komplott SPIEGEL: Ein Informant des israelischen Geheimdienstes Schabak hat den… mehr...
DER SPIEGEL - 01.04.1996
Im Prozeß gegen den Rabin-Mörder prallten jüdischer Fundamentalismus und demokratisches Rechtsverständnis aufeinander. mehr...
DER SPIEGEL - 12.02.1996
Werbebroschüre mit Rabin-Mörder Amir; Mit Bildern des Rabin-Attentäters Jigal Amir bemüht sich dessen ehemalige Hochschule um Geldspenden. Zu Werbezwecken ließ die religiöse Bar-Ilan-Universität in New York eine Broschüre verteilen, die den Mörder… mehr...
DER SPIEGEL - 25.12.1995
Joseph Alpher, 53, Ex-Direktor des Zentrums für Strategische
Studien in Tel Aviv, früher hochrangiger Offizier im israelischen
Sicherheitsdienst, über das Rabin-Attentat; J. Alpher über das Rabin-Attentat; SPIEGEL: Die jetzt gezeigten Videoaufnahmen… mehr...
DER SPIEGEL - 11.12.1995
Ein dubioser Spitzel und der Rabin-Attentäter bringen den Geheimdienst Schabak ins Zwielicht. mehr...
DER SPIEGEL - 04.12.1995
Rückspiegel - Zitate; Die Jerusalem Post zum SPIEGEL-Titel „Das Komplott - Israels mörderische Rechte“ nach dem Attentat auf Regierungschef Jizchak Rabin (Nr. 46/1995): Jetzt, wo Deutschland wieder zur zivilisierten Welt gehört, kann es… mehr...
DER SPIEGEL - 13.11.1995
Das Attentat auf Jizchak Rabin hat den Israelis den Blick in einen Abgrund von Haß und Gewalt freigegeben. Der Widerstand gegen den Friedensprozeß radikalisierte das nationalreligiöse Lager. Im rechtsradikalen Sumpf tummeln sich fanatische Verschwörer, die vor politischem Mord an ihren jüdischen Brüdern nicht mehr zurückschrecken. mehr...