Khartum - DER SPIEGEL

Zum Inhalt springen

Khartum

Alle Beiträge

Waffenruhe im Sudan um fünf Tage verlängert - - / AFP

Laut Vermittler Waffenruhe im Sudan um fünf Tage verlängert

Wenige Stunden vor Ende der brüchigen Waffenruhe im Sudan haben sich die Konfliktparteien auf eine fünftägige Verlängerung geeinigt. Zuvor war es in der Hauptstadt Khartum zu heftigen Kämpfen gekommen.

»Wir sind äußerst besorgt« - AFP

Welthungerhilfe über Krieg im Sudan »Wir sind äußerst besorgt«

Im Sudan sollte Waffenruhe herrschen, trotzdem wird weiter gekämpft. Und immer mehr Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Michael Gabriel von der Welthungerhilfe warnt vor einer zunehmend katastrophalen Lage. Ein Interview von Fritz Schaap, Nairobi

Kämpfe im Sudan gehen weiter - - / AFP

Nach geplantem Waffenstillstand Kämpfe im Sudan gehen weiter

Augenzeugen berichten von Luftangriffen und Zusammenstößen: Im Sudan gibt es trotz Inkrafttreten einer Feuerpause keine Anzeichen für eine Unterbrechung der Kämpfe.

Konfliktparteien im Sudan vereinbaren Waffenruhe - Marwan Ali / dpa

Vermittlung der USA und Saudi-Arabien Konfliktparteien im Sudan vereinbaren Waffenruhe

Seit Mitte April wird im Sudan gekämpft. Waffenruhen wurden mehrfach vereinbart – und immer gebrochen. Nun haben Verhandlungsführer beider Seiten erstmals ihre Unterschrift unter eine Vereinbarung gesetzt.

»Niemand, der sein Haus verlässt, weiß, ob er wieder zurückkehren wird« - AFP

Krieg im Sudan »Niemand, der sein Haus verlässt, weiß, ob er wieder zurückkehren wird«

Seit dem 15. April wird im Sudan gekämpft. Neben der Hauptstadt Khartum entwickelt sich besonders die krisengeplagte Region Darfur zu einem Zentrum des Konflikts. Die humanitäre Lage ist desaströs, immer mehr Menschen fliehen. Von Fritz Schaap, Nairobi

Machterhalt für Gold - Siegfried Modola / REUTERS

Wagner-Söldner in Afrika Machterhalt für Gold

Seit 2017 agieren Wagner-Söldner in Afrika. Ihre militärischen Erfolge sind bescheiden, doch für den Kreml ist die Truppe wichtig: Sie hilft Autokraten und Militärs in Not – und kriegt im Gegenzug Rohstoffe. Aus Nairobi berichtet Fritz Schaap

Warum ich versuche, meine Liebe zum Sudan zu vergessen - EPA-EFE/ REX

Autor über den Krieg der Generäle in seiner Heimat Warum ich versuche, meine Liebe zum Sudan zu vergessen Ein Gastbeitrag von Husam Hilali

Einst habe ich eine dystopische Zukunftsvision für den Sudan niedergeschrieben. Ich hatte gehofft, dass sie eine düstere Fantasie bleiben würde – nun hat sie sich in unheimlicher Weise erfüllt.

Warum im Sudan viel zu wenig humanitäre Hilfe ankommt - Amanuel Sileshi / AFP

Massenflucht vor dem Krieg Warum im Sudan viel zu wenig humanitäre Hilfe ankommt

Im Sudan sind mittlerweile 700.000 Menschen auf der Flucht vor dem Krieg. Die humanitäre Hilfe läuft langsam an, doch es fehlt massiv an Geld – auch wegen des Krieges in der Ukraine. Aus Port Sudan und Nairobi berichten Mohamed Amin und Heiner Hoffmann

Flucht mit drei Jeans und fünf T-Shirts - Amanuel Sileshi / AFP

Krieg im Sudan Flucht mit drei Jeans und fünf T-Shirts

Die Aktivistin Shadin Alfadil ist wie Hunderttausende andere aus dem Sudan geflohen, mit drei Kindern und trotz einer Lungenentzündung. Sie kämpft jetzt gegen ihre Schuldgefühle – und für die Revolution. Ein Interview von Heiner Hoffmann, Nairobi

»Wir hielten den Kindern die Augen zu« - Amr Nabil / AP

Krieg im Sudan »Wir hielten den Kindern die Augen zu«

Seit 20 Tagen herrscht Krieg im Sudan. Besonders schwer wird in der Hauptstadt Khartum gekämpft. Immer mehr Menschen versuchen zu fliehen. Hier berichten sie von ihren Erlebnissen. Von Fritz Schaap, Nairobi

Kämpfe dauern an, US-Konvoi erreicht Hafen, Briten beenden Rettungsaktion - Fayez Nureldine / AFP

Konflikt im Sudan Kämpfe dauern an, US-Konvoi erreicht Hafen, Briten beenden Rettungsaktion

Die Waffenruhe im Sudan ist brüchig, in der Hauptstadt Khartum ist die Versorgungslage der zurückgebliebenen Menschen katastrophal. Ein von den USA organisierter Buskonvoi ist in Port Sudan angekommen. Der Überblick.

»Die Deutschen bringen britische Generäle ins Schwärmen« - Tayfun Salci / ZUMA Wire / IMAGO

Staatsminister Heappey über ukrainische Offensive »Die Deutschen bringen britische Generäle ins Schwärmen«

Laut James Heappey, Staatsminister für die britischen Streitkräfte, steht die Gegenoffensive der Ukrainer kurz bevor. Der Konservative mahnt, bei der Waffenhilfe nicht nachzulassen – und ist voll des Lobes für die Bundeswehr. Von Marina Kormbaki

Waffenruhe brüchig, 75.000 auf der Flucht, USA bringen 300 US-Bürger in Sicherheit - - / AFP

Konflikt im Sudan Waffenruhe brüchig, 75.000 auf der Flucht, USA bringen 300 US-Bürger in Sicherheit

Trotz einer vereinbarten dreitägigen Feuerpause gehen die Kämpfe im Sudan weiter. Mehr als 75.000 Menschen sind auf der Flucht. Der Überblick.

»Menschliches Drama« – Bundeswehrsoldat berichtet vom Sudan-Einsatz - Lars Klemmer / dpa

Evakuierung am Flughafen Khartum »Menschliches Drama« – Bundeswehrsoldat berichtet vom Sudan-Einsatz

Wer darf mit, wer muss bleiben? Unter schwierigen Bedingungen evakuierte die Bundeswehr im Sudan europäische Zivilisten. Ein Feldjäger über die Lage am Flugplatz der Hauptstadt Khartum.

»Es ist eine Situation wie einstmals in Mogadischu oder in Sarajevo« - Marwan Ali / AP

Krieg im Sudan »Es ist eine Situation wie einstmals in Mogadischu oder in Sarajevo«

Die Waffenruhe im Sudan hält nicht – und die humanitäre Situation wird täglich katastrophaler: Die EU-Sonderbeauftragte für das Horn von Afrika erklärt den Konflikt und warnt vor dem Zerfall des afrikanischen Landes. Ein Interview von Fritz Schaap, Nairobi

Bundeswehr fliegt mehr als 200 Menschen aus Khartum aus - REUTERS

Rettungseinsatz im Sudan Bundeswehr fliegt mehr als 200 Menschen aus Khartum aus

Drei Maschinen waren losgeschickt worden und sind bereits sicher wieder in Jordanien gelandet: Die Bundeswehr hat zahlreiche Personen aus dem Sudan ausgeflogen. Dort gehen die Gefechte weiter.

USA fliegen Botschaftspersonal aus dem Sudan aus - Uncredited / dpa

Militärischer Konflikt USA fliegen Botschaftspersonal aus dem Sudan aus

Eine Evakuierung deutscher Staatsbürger aus dem Sudan brach die Luftwaffe ab. Den USA ist es nun gelungen, das eigene Botschaftspersonal auszufliegen. Es sollen sich aber noch viele Amerikaner im Land aufhalten.

Erste ausländische Staatsbürger in Sicherheit gebracht - - / AFP

Kämpfe im Sudan Erste ausländische Staatsbürger in Sicherheit gebracht

Die ersten ausländischen Staatsangehörigen sind aus dem Sudan nach Saudi-Arabien gebracht worden. In Berlin tagte der Krisenstab des Auswärtigen Amtes. Wann die ersten Deutschen aus der Gefahrenzone evakuiert werden, bleibt unklar.

Spanische Flugzeuge sollen Europäer ausfliegen - AP

Machtkampf im Sudan Spanische Flugzeuge sollen Europäer ausfliegen

Im Sudan könnte es zu einer dreitägigen Feuerpause kommen. Mehrere Länder planen Evakuierungsmissionen für ihre Staatsbürger. Spanien hat laut Medienberichten nun zwei Militärtransporter in die Region geschickt.

Bundeswehr bereitet erneut Evakuierungsmission für Deutsche vor - Moritz Frankenberg / dpa

Machtkampf im Sudan Bundeswehr bereitet erneut Evakuierungsmission für Deutsche vor

Während im Sudan gekämpft wird, stecken rund 150 Deutsche im Krisengebiet fest. Nun startet die Bundeswehr einen zweiten Versuch, Diplomaten und Entwicklungshelfer zu retten. Von Matthias Gebauer

Seite 1 / 10

Ältere Artikel

Die Wiedergabe wurde unterbrochen.

Merkliste

Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.

Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren

Mehrfachnutzung erkannt

Bitte beachten Sie: Die zeitgleiche Nutzung von SPIEGEL+-Inhalten ist auf ein Gerät beschränkt. Wir behalten uns vor, die Mehrfachnutzung zukünftig technisch zu unterbinden.

Sie möchten SPIEGEL+ auf mehreren Geräten zeitgleich nutzen? Zu unseren Angeboten