Wissenschaft hinter dem Oscar-Abräumer Zu Besuch im Wurstfinger-Universum In »Everything Everywhere All at Once« springen Menschen zu ihren Kopien in Parallelwelten. Reine Fantasie? Auch einige Physiker glauben, dass unser Universum längst nicht das einzige ist. Von Julia Köppe Zur Merkliste hinzufügen
Junges Universum Forscher lösen Rätsel um enormes Wachstum schwarzer Löcher Schon zu Urzeiten des Universums bildeten sich supermassereiche schwarze Löcher. Forscher haben ergründet, wie die Objekte in kurzer Zeit gewaltige Mengen Materie anhäufen konnten. Zur Merkliste hinzufügen
Neues Experiment am Desy Kann Licht durch eine Wand scheinen? Woraus besteht Dunkle Materie? Ein Experiment in Hamburg sucht nach besonders leichten Partikeln - ihre Entdeckung wäre eine Revolution in der Physik. Außerdem speziell: die Verwendung von recycelter Technik. Zur Merkliste hinzufügen
"eRosita" Deutsches Röntgenteleskop schickt erste Bilder Das Weltraumteleskop "eRosita" hat spektakuläre Bilder aus dem All zur Erde gesendet. Nun hoffen Astronomen, endlich der dunklen Materie auf die Spur zu kommen. Zur Merkliste hinzufügen
Nobelpreis für Physik Sind wir allein? Und warum gibt es uns überhaupt? Zwei Exoplanetenforscher und ein Kosmologe haben den Nobelpreis für Physik bekommen. Sie haben unser Verständnis vom All revolutioniert - weil sie Fragen gestellt haben, die auch Vierjährige verstehen. Von Christoph Seidler Zur Merkliste hinzufügen
Deutsch-russische Weltraummission "eRosita" Auf der Spur der Dunklen Energie Es ist das bisher wichtigste deutsch-russische Raumfahrtprojekt: Am Freitag wird das gemeinsam betriebene Röntgenteleskop "eRosita" ins All starten. Es soll Antworten auf fundamentale Fragen des Universums liefern. Von Christoph Seidler Zur Merkliste hinzufügen
Weltraumteleskop "Hubble" Dieses Bild zeigt 265.000 Galaxien Ein Schnappschuss des Nachthimmels? Hätten Sie auch hinbekommen? Keineswegs. In diesem Bild versteckt sich mehr, als Sie denken - nämlich 13 Milliarden Jahre Allgeschichte. Zur Merkliste hinzufügen
Weltraumteleskop "Hubble" Das Universum wächst schneller als erwartet Seit dem Urknall dehnt sich das Universum aus. Jetzt bestätigen neue Untersuchungen: Offenbar nimmt das Tempo der Expansion zu. Über die Gründe rätseln Astronomen. Zur Merkliste hinzufügen
Astronomie Ältestes Molekül des Universums nachgewiesen Im Weltall haben Forscher die erste nach dem Urknall entstandene chemische Verbindung entdeckt. Die Messung gelang von einer zur fliegenden Sternwarte umgebauten Boeing 747. Zur Merkliste hinzufügen
Rätsel der Astronomie Forscher finden zweite Galaxie ohne Dunkle Materie Galaxien entstehen aus Dunkler Materie, dachten Forscher lange. Doch nun haben sie schon zum zweiten Mal ein Exemplar entdeckt, das den Stoff kaum oder gar nicht enthält. Sie sind ratlos. Zur Merkliste hinzufügen
Milliarden Jahre alte Gaswolke Forscher entdecken Überreste des Urknalls Eine Gaswolke zieht seit dem Anfang des Universums unverändert durchs Weltall. Wissenschaftler auf Hawaii fanden das Urknall-Relikt, indem sie gezielt nach einem speziellen Lichteffekt suchten. Zur Merkliste hinzufügen
Westminster Abbey Stephen Hawking beigesetzt Letzte Ehre für den verstorbenen Physik-Star: Stephen Hawkings Asche ist in Londons Westminster Abbey zur letzten Ruhe gebettet worden. Außerdem wurde eine Aufnahme seiner Stimme ins All geschickt. Zur Merkliste hinzufügen
Urknall Letzte Arbeit von Stephen Hawking veröffentlicht Eingereicht hatte er ihn vor seinem Tod, nun ist der letzte wissenschaftliche Artikel von Stephen Hawking erschienen. These: Das Universum ist viel einfacher als gedacht. Zur Merkliste hinzufügen
Rätselhafte Verschmelzung Astronomen beobachten Megafusion von 14 Galaxien Rund 1,5 Milliarden Jahre nach dem Urknall sind 14 große Galaxien in einer gigantischen Fusion verschmolzen. Wie sie im jungen Universum so schnell wachsen konnten, gibt Forschern Rätsel auf. Zur Merkliste hinzufügen
Experiment am Cern Antimaterie entpuppt sich als ziemlich normal Am Genfer Kernforschungszentrum haben Physiker Tausende Atome aus Antiwasserstoff mit Laserlicht traktiert. Es geht um eines der größten Rätsel der Physik: Warum fehlt im Weltall die Antimaterie? Von Thorsten Dambeck Zur Merkliste hinzufügen
Untergrundlabor Gran Sasso Wie Forscher das Antimaterie-Rätsel lösen wollen In Italien warten Forscher auf den Zerfall von Atomen. Erste Erkenntnis: Da können sie lange warten. Denn es dürfte mehrere 100 Billiarden Jahre dauern, bis es ein einzelnes Atom zerlegt. Von Johann Grolle Zur Merkliste hinzufügen
9,3 Milliarden Lichtjahre weit weg Astronomen erspähen entferntesten Stern Rekordentdeckung im All: In den Weiten des Universums haben Wissenschaftler einen Stern ausfindig gemacht, der weiter von der Erde entfernt ist als alle bisher bekannten. Zur Merkliste hinzufügen
Dunkle Materie fehlt Eine Galaxie gibt Rätsel auf Astronomen sind verblüfft über eine fast durchsichtige Galaxie ohne Dunkle Materie. Die Entdeckung stellt vieles infrage, was Forscher über die Entwicklung von Galaxien bisher angenommen haben. Zur Merkliste hinzufügen
Frühes Universum Astronomen finden Spur der Ur-Sterne 180 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden die Signale, die Forscher nun in Australien aufgefangen haben. Die Ur-Sterne entstanden. Sie zu orten sei in etwa so schwierig, wie den Flügelschlag eines Kolibris in einem Hurrikan zu hören. Von Thorsten Dambeck Zur Merkliste hinzufügen
Suche nach unsichtbarer Kraft "Dunkle Materie hat ein kosmisches Netz gebildet" Sterne und Licht bewegen sich auf rätselhaften Bahnen - von unsichtbarer Kraft gelenkt. Forscher vermuten ein Netz dunkler Energie, das alles durchdringt. Zur Merkliste hinzufügen