Roboterbauer Kuka plant Stellenabbau Die Konjunkturabkühlung in der Autobranche hat auch den Roboterhersteller Kuka erwischt. Nach einer gesenkten Prognose will das Unternehmen nun Millionen einsparen und Arbeitsplätze streichen. Zur Merkliste hinzufügen
Augsburger Roboterhersteller Kuka-Chef geht nach chinesischer Übernahme Als ein chinesischer Konzern die deutsche Hightech-Firma Kuka kaufte, unterstützte Firmenchef Reuter den Deal. Jetzt gibt er seinen Posten vorzeitig ab. Greifen die neuen Eigentümer plötzlich durch? Zur Merkliste hinzufügen
Ausländische Investoren Zypries will "technologische Plünderung" verhindern Die neue Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries sorgt sich um die Spitzenstellung Europas. Der Ausverkauf von Technologieführern müsse verhindert werden. Zur Merkliste hinzufügen
Roboterhersteller Washington macht Weg frei für Kuka-Verkauf an Chinesen Nach einem sechs Monate dauernden Werbefeldzug kann der chinesische Hausgerätekonzern Midea nun endgültig den deutschen Roboterhersteller Kuka übernehmen. Die US-Behörden haben ihre Vorbehalte aufgegeben. Zur Merkliste hinzufügen
Übernahme-Rekord China kauft Deutschland AG China will bis 2050 die technologische Führung übernehmen. Und das Knowhow deutscher Firmen soll dabei helfen. In diesem Jahr haben chinesische Unternehmen für Übernahmen so viel Geld ausgegeben wie noch nie. Zur Merkliste hinzufügen
Roboterbauer Kuka verkauft US-Rüstungsgeschäft Der Roboterbauer Kuka hat sich von seiner US-Rüstungssparte getrennt. Jetzt ist der Weg für die Übernahme durch chinesische Investoren frei. Zur Merkliste hinzufügen
Wirtschaftsministerium Chinesen können Kuka übernehmen Der Übernahme des Roboterbauers Kuka durch den chinesischen Midea-Konzern steht nichts mehr entgegen. Das Bundeswirtschaftsministerium sieht keine Gefahr und verzichtet auf ein förmliches Prüfverfahren. Zur Merkliste hinzufügen
Roboterbauer Chinesen übernehmen 95 Prozent von Kuka Die umstrittene Übernahme des Augsburger Roboterbauers Kuka durch den chinesischen Midea-Konzern ist fast abgeschlossen. Nur noch fünf Prozent der Anteile verbleiben bei den bisherigen Eigentümern. Zur Merkliste hinzufügen
Übernahme durch Midea Kuka-Großaktionäre verkaufen Anteile an Chinesen Der chinesische Midea-Konzern ist der umstrittenen Übernahme des Roboterherstellers Kuka einen großen Schritt näher gekommen. Zwei Großaktionäre haben ihre Aktienpakete an Midea verkauft. Zur Merkliste hinzufügen
Roboterbauer Kuka-Chef verteidigt Verkaufsempfehlung an Chinesen Der Deal zwischen Kuka und Midea ist fast perfekt. Die Spitze des Roboterherstellers unterstützt das Angebot des chinesischen Investors. Damit werde Kuka eigenständig und börsennotiert bleiben, sagt Chef Reuter. Zur Merkliste hinzufügen
Kaufangebot für Roboterbauer Chinesen wollen nur 49 Prozent von Kuka Bei der umstrittenen Übernahme des Roboterbauers Kuka könnte es einen Kompromiss geben: Offenbar will sich der chinesische Investor Midea mit einem Minderheitsanteil an der Firma zufrieden geben. Zur Merkliste hinzufügen
Roboterproduzent Politik fürchtet Kuka-Verkauf nach China Wirtschaftsminister Gabriel und EU-Kommissar Oettinger sind offenbar gegen einen Verkauf des Roboterherstellers Kuka an den chinesischen Midea-Konzern. Ein europäischer Eigentümer wäre ihnen lieber. Zur Merkliste hinzufügen
Roboterproduzent Chinesisches Angebot für Kuka spaltet Aktionäre Der chinesische Midea-Konzern will den Roboterhersteller Kuka übernehmen. Doch das erzürnt Kleinanleger und Aktionärsverbände. Sie befürchten den Ausverkauf deutscher Schlüsseltechnologie. Zur Merkliste hinzufügen
Chinesischer Kuka-Investor Midea "Wie ein Hai müssen wir uns vorwärts bewegen" Der asiatische Elektronikkonzern Midea stockt seinen Anteil am Augsburger Roboterbauer Kuka kräftig auf. Der Plan der Chinesen: Tausende Jobs durch Roboter ersetzen. Von Arvid Kaiser Zur Merkliste hinzufügen
Roboterproduzent Chinesischer Konzern will Anteil an Kuka stark erhöhen Midea ist bereits Großaktionär bei Kuka. Nun will der chinesische Konzern seinen Anteil beim Augsburger Roboterbauer auf mehr als 30 Prozent aufstocken - aber nicht die Kontrolle übernehmen. Zur Merkliste hinzufügen
Krisengewinner Deutsche Firmen nutzen Japans Schwäche aus Was bedeutet die Japan-Katastrophe für die deutsche Wirtschaft? Erst waren sich die meisten Experten einig - der Ausfall von Lieferanten bringe vor allem Nachteile. Doch jetzt wird klar: Viele Konzerne profitieren vom Tief der asiatischen Konkurrenz. Von Nils-Viktor Sorge Zur Merkliste hinzufügen