Lützerath - DER SPIEGEL

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Lützerath

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Klimaliste – wie sehr schadet die Ökobewegung der Ökopartei? - Sebastian Gollnow / dpa

Konkurrenz für die Grünen Klimaliste – wie sehr schadet die Ökobewegung der Ökopartei?

Nur 53 Stimmen mehr, und die Grünen hätten in der Hauptstadt theoretisch die Regierende Bürgermeisterin stellen können. Doch Tausende Berliner wählten lieber die Klimaliste. Wie sehr schadet die Ökobewegung der Ökopartei? Von Stefan Hunglinger und Marina Kormbaki

Grüne gegen noch Grünere - Stefan Zeitz / IMAGO

Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus Grüne gegen noch Grünere

In Berlin leben viele Klimabewegte. Nach der Räumung von Lützerath stehen sie am Sonntag vor der Wahl zwischen den kompromissbereiten Grünen und einer radikaleren Kleinstpartei. Von Tim Neumann und Stefan Hunglinger

»Letzte Generation« beklagt nach Bericht über Fernreise Doppelmoral - Benedict Bartsch / xcitepress / IMAGO

»Es wurde ein Haar in der Suppe gefunden« »Letzte Generation« beklagt nach Bericht über Fernreise Doppelmoral

Wegen eines Fernflugs von zwei Klimaaktivisten steht die »Letzte Generation« in der Kritik. Dagegen wehrt sich die Gruppe mit einem Twitter-Statement.

Habeck fordert Klimaaktivisten zu Distanzierung von Gewalt auf - Michael Sohn / AP

Nach Lützerath Habeck fordert Klimaaktivisten zu Distanzierung von Gewalt auf

Nach den Auseinandersetzungen rund um die Räumung des Braunkohleorts Lützerath hat Klimaminister Robert Habeck an Aktivisten appelliert. Gewalt sei kein legitimes Mittel der Politik.

Die Unruhe nach dem Sturm - Federico Gambarini / dpa

Klimaprotest in Lützerath Die Unruhe nach dem Sturm

Tausende Aktivisten demonstrierten in Lützerath gegen den Kohleabbau. Warum für manche Anwohner der angrenzenden Dörfer die Folgen des Protests eine Zumutung sind. Aus Keyenberg berichtet David Holzapfel

RWE mit überraschend starkem Gewinn - imago stock / imago images/imagebroker

Geschäftszahlen 2022 RWE mit überraschend starkem Gewinn

Die Energiepreise sind hoch, der Gewinn für RWE ist es auch. Der Konzern hat Zahlen vorgelegt, die zeigen: Er ist richtig gut durch das vergangene Krisenjahr gekommen.

Mehr als 400 Strafanzeigen gegen Aktivisten - Federico Gambarini / dpa

Proteste in Lützerath Mehr als 400 Strafanzeigen gegen Aktivisten

Der Widerstand von Aktivistinnen und Aktivisten in Lützerath könnte für viele juristische Folgen haben. Laut SPIEGEL-Informationen liegen der Polizei Aachen mehr als 400 Anzeigen vor. Von Lukas Eberle und Benedikt Müller-Arnold

»Ich kann den Zorn der jungen Leute verstehen« - Christian Charisius / dpa

Arved Fuchs über Klimapolitik »Ich kann den Zorn der jungen Leute verstehen«

Arved Fuchs hat Sympathien für den Protest junger Menschen gegen die Klimapolitik. Der Polarforscher und Abenteurer heißt aber nicht jede ihrer Aktionen gut.

RWE will von Aktivisten Schadenersatz - Ina Fassbender / AFP

Nach Räumung von Lützerath RWE will von Aktivisten Schadenersatz

RWE wird wohl schon bald damit beginnen, die Kohle unter Lützerath abzubaggern. Der Energiekonzern kündigte jetzt zivilrechtliche Schritte gegen Demonstranten an, die bei der Räumung Widerstand gegen die Polizei geleistet hatten.

»Was ist in die Partei gefahren?« – »Was hättest du an meiner Stelle gemacht, Luisa?« - Dominik Butzmann / DER SPIEGEL

Die Grünen und die Klimabewegung »Was ist in die Partei gefahren?« – »Was hättest du an meiner Stelle gemacht, Luisa?«

In Lützerath wurde die Spaltung zwischen den Grünen und der Klimabewegung überdeutlich. Hier streiten Aktivistin Luisa Neubauer und Fraktionschefin Katharina Dröge darüber, ob die Grünen von RWE und den Koalitionspartnern über den Tisch gezogen wurden. Von Markus Feldenkirchen und Jonas Schaible

»Mit Verlaub, das ist Unfug« - Federico Gambarini / dpa

Polizeichef zur Kritik am Einsatz in Lützerath »Mit Verlaub, das ist Unfug«

Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach hat den Einsatz in Lützerath zu verantworten. Hier spricht er über Vorwürfe, die Polizei habe sich an einer angeblichen Inszenierung Greta Thunbergs beteiligt und übermäßige Gewalt angewandt. Ein Interview von Lukas Eberle

Hey, Nörgler – ihr fallt schon wieder auf die Lobbyisten rein - Christoph Reichwein / dpa

Argwohn gegen Klimaaktivist:innen Hey, Nörgler – ihr fallt schon wieder auf die Lobbyisten rein Eine Kolumne von Samira El Ouassil

Allerlei Charakterschwächen werden den Protestierenden von Lützerath unterstellt – mit Ausdauer und rhetorischem Furor. Dabei kann doch nicht überraschen, dass der Aktivismus die Aufmerksamkeitsökonomie zu nutzen sucht.

»Bitte klettert nicht noch höher« - Sebastian Gollnow / dpa

Einsatz in besetztem Waldstück »Bitte klettert nicht noch höher«

Am Morgen rückte die Polizei an, um das Protestdorf zu räumen: In Frankfurt sollen 1000 Bäume für eine Autobahn weichen. Wie auch in Lützerath richtet sich der Groll der Aktivisten gegen die Grünen. Von Matthias Bartsch, Frankfurt am Main

Wie sich die Fehler gleichen - PA/ picture-alliance / dpa

Lützerath heute und »Brent Spar« früher Wie sich die Fehler gleichen Eine Kolumne von Ursula Weidenfeld

Die Proteste in Lützerath haben erstaunliche Parallelen mit dem Greenpeace-Kampf um die Ölplattform »Brent Spar« im Sommer 1995. Für die Klimabewegung ist das kein gutes Zeichen.

»Wir haben gegebenenfalls missverständlich formuliert« - David Block

Sanitäterin über Verletztenzahlen in Lützerath »Wir haben gegebenenfalls missverständlich formuliert«

Die Demo-Sanitäterin Iza Hofmann berichtete von lebensgefährlich verletzten Protestierenden in Lützerath. In den Krankenhäusern kamen die nie an. Hier erläutert sie, wie es zu den Aussagen kam. Ein Interview von Tobias Großekemper

Greta Thunberg nahe Lützerath von der Polizei festgehalten - Federico Gambarini / dpa

Braunkohletagebau Garzweiler Greta Thunberg nahe Lützerath von der Polizei festgehalten

Teilnehmer einer Demonstration haben sich zum Tagebau Garzweiler und nach Lützerath aufgemacht. Auch Klimaikone Greta Thunberg war darunter – sie wurde von der Polizei weggetragen.

Kohlegegner besetzen Bagger, Gleise und Straßen in NRW - Federico Gambarini / dpa

Nach Lützerath-Räumung Kohlegegner besetzen Bagger, Gleise und Straßen in NRW

Der Braunkohleort Lützerath ist geräumt – doch die Proteste gehen weiter. Klimaaktivisten haben am Dienstag mehrere Orte in Nordrhein-Westfalen besetzt. In Köln klebten sich Demonstranten auf der Straße fest.

Letzte Besetzer in Lützerath Zurück ans Tageslicht

Tagelang hatten zwei Kohlegegner in einem Tunnel unter einem Haus in Lützerath ausgeharrt – nach Verhandlungen beendeten sie nun ihre Aktion. Im Ort geht der Abriss weiter.

»Am Sonntagabend um 21 Uhr hatten wir ein Abkommen« - INA FASSBENDER / AFP

Verhandlungen am Tunnel in Lützerath »Am Sonntagabend um 21 Uhr hatten wir ein Abkommen«

Zwei Aktivisten hatten sich in einem Tunnel in Lützerath verschanzt, am Montag kamen sie freiwillig heraus. Matthias Schranner verhandelte mit ihnen und sagt: »Das Rezept war, keinen Druck aufzubauen.« Von Jörg Diehl und Lukas Eberle

Verbliebene Aktivisten verlassen Tunnel - INA FASSBENDER / AFP

Räumung von Lützerath Verbliebene Aktivisten verlassen Tunnel

Tagelang hatten sie unter der Erde ausgeharrt: Fünf Tage nach Beginn der Räumung von Lützerath haben zwei Klimaaktivisten einen Tunnel unter dem Kohledorf verlassen.

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