Fernseherlebnis Rockpalast Grateful Dead bei dir im Wohnzimmer Rockstars im Rausch auf der Bühne, Partys in den Wohnstuben. Vor MTV und Internet gab es die Rockpalast-Nächte des WDR: Fünf Stunden Livefernsehen, in denen alles passieren konnte. Von Alexander Sarovic Zur Merkliste hinzufügen
Englands berühmteste Musiksendung Top of the Flops Erzwungene Playback-Auftritte und Kuchenschlachten vor laufender Kamera: Im Juni 2006 stellte die BBC ihren Dauerbrenner "Top of The Pops" ein. Ein Rückblick auf die schlimmsten Momente. Von Christoph Gunkel Zur Merkliste hinzufügen
Gerücht um Musikdienst Apple ringt angeblich um Verträge mit Musikindustrie Kommende Woche will Apple angeblich seinen Spotify-Konkurrenten vorstellen. Doch laut "Wall Street Journal" sind die nötigen Verträge mit der Musikbranche noch nicht unterschrieben. Die Zeit wird knapp. Zur Merkliste hinzufügen
Kult-Musiksender Viva liebte dich! Als der Musiksender Viva 1993 auf Sendung ging, wurde ein neuer Moderatorentyp Kult. Er war extrem jung, extrem unerfahren und extrem nah dran am Gefühl einer Generation. einestages erinnert an die Helden der Neunziger - und verrät was aus ihnen wurde. Von Sonja Hartwig Zur Merkliste hinzufügen
"Anhören"-Button Facebook spielt ein bisschen MySpace Mit einem Klick zur Musik-App: Facebook hat den Seiten von Musikern und Bands in seinem Netzwerk einen "Anhören"-Button spendiert. Was es dann zu hören gibt, kontrollieren offenbar nicht die Künstler selbst - sondern externe Anbieter wie Spotify. Zur Merkliste hinzufügen
Musik-TV im Web Wie Vevo YouTube schlagen könnte Musikvideos sind einer der stärksten Motoren für den Erfolg von Videoportalen wie YouTube. Jetzt will die Musikbranche selbst an ihren Produkten verdienen: Ab Dienstag soll mit Vevo.com ein MTV des Web-Zeitalters entstehen. Das Konzept funktioniert nur, wenn Videos woanders zur Mangelware werden. Von Frank Patalong Zur Merkliste hinzufügen
Last.fm Das letzte Radio Last.fm trat einst mit dem Anspruch an, den Nutzer zum Programmdirektor zu machen - und der letzte Radiosender zu werden, den man noch braucht. Zwei Jahre nach dem Kauf durch CBS ist es in manchen Fällen schon so weit. Schade! Von Frank Patalong Zur Merkliste hinzufügen
Radio Weltweit-Funk statt Regionalsender Das Internetradio, behauptet der Branchenverband Bitkom, habe den Durchbruch geschafft. Rund 16 Millionen Deutsche hörten online Musik, Tendenz weiter steigend. Für die Sender ist das gar nicht so unproblematisch: Warum sollten regionale Werber für weltweiten Empfang zahlen? Von Frank Patalong Zur Merkliste hinzufügen