Paul Celan und die »Todesfuge« Ein Grab in den Lüften Vor 100 Jahren kam Paul Celan auf die Welt. Seine »Todesfuge« zählt noch immer zu den bekanntesten Gedichten. Was macht es so einzigartig? Von Volker Weidermann Zur Merkliste hinzufügen
Arolsen-Archiv zu NS-Opfern "Hinter jedem Eintrag verbergen sich Schicksale" Die Arolsen Archives haben 26 Millionen Dokumente zu Verfolgten und Überlebenden des Nationalsozialismus ins Netz gestellt. Jeder kann in der riesigen Datenbank suchen - und bei der Digitalisierung helfen. Von Felix Bohr Zur Merkliste hinzufügen
Paul Celan und die "Todesfuge" Persönlich dramatisch, historisch trostlos, kulturpolitisch brisant Vor 50 Jahren nahm sich Paul Celan das Leben. Seine "Todesfuge" war zeitweilig das bekannteste deutschsprachige Gedicht. Eine neue Studie zeigt, wie es eine Reihe von Missverständnissen auslöste. Von Elke Schmitter Zur Merkliste hinzufügen
Ingeborg Bachmann und Paul Celan Für die Ewigkeit und für die Gegenwart Ein literarisches Ereignis findet seine filmische Entsprechung: In "Die Geträumten" werden die Briefe von Ingeborg Bachmann und Paul Celan verlesen und lassen so eine große, tragische Liebe wiederaufleben. Von Hannah Pilarczyk Zur Merkliste hinzufügen
Hörbuch-Großwerk "Lyrikstimmen" Hier spricht der Dichter Was für eine Literatur-Jukebox! Das Hörbuch "Lyrikstimmen" bringt einige der besten Gedichte deutscher Sprache, gelesen nicht etwa von Schauspielern, sondern von den Autoren selbst: Bachmann, Benn, Brecht. Die älteste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1907 - es spricht Hugo von Hofmannsthal. Von Tobias Becker Zur Merkliste hinzufügen