Republikaner gegen Trump Bush-Berater Wolfowitz will Clinton wählen Er ist einer der führenden republikanischen Neokonservativen und unterstützte den Irakkrieg. Nun sagt Paul Wolfowitz dem SPIEGEL: Er werde die Demokratin Hillary Clinton wählen, Donald Trump finde er "verstörend". Von Gordon Repinski Zur Merkliste hinzufügen
Zehn Jahre Irak-Angriff Was aus den Bush-Kriegern wurde George W. Bush, Dick Cheney oder Donald Rumsfeld: Sie haben den Irak-Krieg gewollt, geplant, geführt. Zehn Jahre danach sind die Bush-Krieger von der politischen Bühne verschwunden. Was machen sie eigentlich heute? Von Sebastian Fischer Zur Merkliste hinzufügen
Ex-Weltbank-Chef Wolfowitz wechselt zu konservativer Denkfabrik Nahtloser Wechsel bei Paul Wolfowitz: Der frühere Weltbankpräsident hat eine Stelle als Gastwissenschaftler am konservativen American Enterprise Institute angenommen. Sein Nachfolger Zoellick trat heute den ersten Arbeitstag an. Zur Merkliste hinzufügen
Weltbank-Affäre "Wolfie und Shaha sind Geschichte" Für Paul Wolfowitz kommt es derzeit knüppeldicke: Erst verliert er seinen Job an der Spitze der Weltbank - und dann soll ihn auch noch seine Freundin Shaha Ali Riza verlassen haben. Dabei war sie der Auslöser der ganzen Affäre. Zur Merkliste hinzufügen
Wolfowitz-Abgang Das Ende des härtesten Neocon Weltbank-Präsident Wolfowitz stürzte über einen peinlichen Skandal - sein Ende hat jedoch tiefere Gründe. Es ist eine Abrechnung mit den US-Neokonservativen, als deren Hauptvertreter er den Irak-Krieg mitinszenierte. Von Marc Pitzke Zur Merkliste hinzufügen
Affäre um Lebensgefährtin Weltbank-Präsident Wolfowitz tritt zurück Der Kampf ist beendet - und Paul Wolfowitz hat ihn verloren: Der Weltbank-Präsident wird wegen der Beförderungsaffäre um seine Lebensgefährtin zurücktreten. Zum 30. Juni soll er das Amt abgeben, US-Präsident Bush will rasch einen Nachfolger vorschlagen. Zur Merkliste hinzufügen
Wolfowitz und Gonzales Aufstand gegen die Bush-Buddys Der Schlamassel um zwei seiner engsten Vertrauten verdirbt George W. Bush seit Tagen die Laune. Doch der US-Präsident hat seine Gründe, warum er Weltbank-Chef Paul Wolfowitz unterstützt und auch Justizminister Alberto Gonzales die Treue hält. Von Georg Mascolo Zur Merkliste hinzufügen
Korruption Wolfowitz verliert jeden Rückhalt Weltbank-Chef Paul Wolfowitz war im eigenen Hause schon seit Beginn seiner Amtszeit umstritten. Doch der vollständige Gesichtsverlust steht ihm noch bevor - wenn er den Verdacht nicht entkräften kann, selbst in einen Korruptionsfall verwickelt zu sein. Zur Merkliste hinzufügen
Weltbank-Chef Wolfowitz Der Falke auf der Lauer Er galt als neokonservativer Hardliner und Vater des Irak-Kriegs - seine Ernennung zum Präsidenten der Weltbank vor einem Jahr rief deshalb international Empörung hervor. Doch in seinem ersten Amtsjahr gab sich Paul Wolfowitz überraschend zahm. Viel zu zahm, finden seine Kritiker. Von Anne Seith Zur Merkliste hinzufügen