Pedro Sánchez - DER SPIEGEL

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Pedro Sánchez präsentiert Spaniens neue Minister Alarmstufe Rot

Ein Kommunist wird Minister für Konsum: Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat sein neues Kabinett präsentiert. Zum ersten Mal seit der Diktatur regiert eine Koalition - das linke Bündnis steht schon jetzt unter Druck. Von Steffen Lüdke

Alarmstufe Rot - Manu Fernandez/ dpa

Neuer Ministerpräsident Sánchez Wackelige Koalition

Nach seiner knappen Wiederwahl ist Spaniens Ministerpräsident Sánchez auf Hilfe aus Katalonien angewiesen. Für Aufsehen dürften einige Personalien sorgen. Von Helene Zuber

Wackelige Koalition - Stringer/ REUTERS

Politisches Patt beendet Sánchez ist Spaniens neuer Regierungschef

Bei der zweiten Abstimmung im Parlament hat es geklappt: Der geschäftsführende Ministerpräsident Pedro Sánchez ist mit hauchdünner Mehrheit zum neuen spanischen Regierungschef gewählt worden.

Sánchez ist Spaniens neuer Regierungschef - MARISCAL/ EPA-EFE/ REX

Spanien Katalanische Separatisten machen Weg für Premier Sánchez frei

Für die Wiederwahl zum Ministerpräsidenten hatte Pedro Sánchez bislang nicht genügend Stimmen. Nun wollen sich die katalanischen Separatisten enthalten - das würde Sánchez für den zweiten Wahlgang reichen.

Katalanische Separatisten machen Weg für Premier Sánchez frei - DPA

Linkskoalition in Spanien Klinkenputzen mit Pedro und Pablo

Spaniens Premierminister Sánchez will künftig mit der linken Podemos regieren. Im Parlament kommen die Partner aber nicht einmal auf eine relative Mehrheit - und müssen bei Kleinstparteien um Zustimmung buhlen. Von Claus Hecking

Klinkenputzen mit Pedro und Pablo - Sergio Perez/ REUTERS

Spanien Sozialisten und Podemos streben gemeinsame Koalition an

Die Pattsituation in Spanien nach der Wahl schürt die Sorge vor einem politischen Stillstand. Nun sind Sozialisten und Podemos der Regierungsbildung einen Schritt näher gekommen.

Sozialisten und Podemos streben gemeinsame Koalition an - Sergio Perez/REUTERS

Spanien nach der Wahl Wo die GroKo eine Erlösung wäre

Auch nach der Neuwahl hat der Sozialist Sánchez keine Regierungsmehrheit im spanischen Parlament. Eine Einigung mit den Konservativen könnte für stabile Verhältnisse sorgen, aber die ideologischen Gräben sind tief. Von Helene Zuber

Wo die GroKo eine Erlösung wäre - Emilio Morenatti / AP

Sozialisten verzockt, Radikale erstarkt Sechs Lehren aus der Spanien-Wahl

Die vierten Parlamentswahlen innerhalb von vier Jahren sollten Spanien Klarheit bringen - und eine stabile Regierung. Davon ist das Land nun weiter entfernt denn je. Von Claus Hecking

Sechs Lehren aus der Spanien-Wahl - REUTERS

Parlament Wahlen in Spanien schaffen keine klare Mehrheit

Die Rechnung von Spaniens Premier Sánchez ist nicht aufgegangen: Seine Sozialisten werden bei der Parlamentswahl zwar stärkste Kraft, doch für einen klaren Regierungsauftrag reicht es wieder nicht. Die Rechtspopulisten legten zu.

Wahlen in Spanien schaffen keine klare Mehrheit - Emilio Morenatti / AP

Wahl in Spanien Angst vor dem nächsten Patt

Spanien wählt - zum vierten Mal in vier Jahren. Die Katalonienfrage spaltet das Land, es droht politischer Stillstand. Davon profitieren könnte die rechtsextreme Partei Vox. Von Claus Hecking

Angst vor dem nächsten Patt - Rafa Alcaide/ EPA-EFE/ REX

Wahl in Spanien Gespaltene Linke

Spanien wählt zum zweiten Mal in diesem Jahr ein neues Parlament. Die Sozialisten von Premier Sánchez liegen zwar in Umfragen vorn, aber das linke Lager ist zerstritten. Von Helene Zuber

Gespaltene Linke - Josep Lago/ AFP

Parlamentswahlen in Spanien Patt-Matt

Am Sonntag sollen die Spanier schon wieder ihr nationales Parlament wählen - zum vierten Mal in nicht einmal vier Jahren. Die Koalitions- und Kompromissunfähigkeit der Politiker frustriert die Bürger. Von Claus Hecking

Patt-Matt - Oscar del Pozo / AFP

Pablo Casado vor der Wahl in Spanien Doppeltes Spiel, zweite Chance

Im April war Pablo Casado am Boden, nun könnte der Spitzenkandidat der konservativen PP sogar Spaniens Premier werden. Klare Aussagen meidet er vor der Wahl aber - denn er braucht die Unterstützung von Rechtsextremen. Von Helene Zuber

Doppeltes Spiel, zweite Chance - Cristina Quicler / AFP

Aufstand in Katalonien Der Flashmob-Protest

Die spanische Polizei jagt eine Protestgruppe, die den Aufstand in Katalonien entscheidend mitbestimmen könnte. Über den Telegram-Kanal "Tsunami Democràtic" organisieren sich Tausende junge Separatisten. Von Steffen Lüdke und Helene Zuber

Der Flashmob-Protest - Toni Albir/EPA-EFE/REX

Umbettung der Franco-Gebeine "Ein Triumph der spanischen Demokratie"

TV-Sender berichten live, Sondersendungen sind geplant: Die Überführung der Gebeine des Diktators Francisco Franco nach Madrid ist ein Spektakel. Dabei will Premier Sánchez den Franco-Kult endlich beenden. Von Claus Hecking

"Ein Triumph der spanischen Demokratie" - Jeff J Mitchell/ Getty Images

Urteil in Madrid Separatistenführer, Aufrührer

Das Oberste Gericht in Madrid hat lange Haftstrafen gegen katalanische Separatistenführer verhängt. Die Schuldsprüche bringen Ministerpräsident Sánchez vor der Parlamentswahl im November in eine Zwickmühle. Von Helene Zuber

Separatistenführer, Aufrührer - Matthias Oesterle/DPA

Spaniens Ex-Diktator Oberstes Gericht genehmigt Exhumierung der Gebeine von Franco

Monatelang beschäftigte ein Streit um die Gebeine des Diktators Francisco Franco das Land. Die Regierung will sie umbetten, Francos Familie ging dagegen vor. Nun hat das Oberste Gericht entschieden.

Oberstes Gericht genehmigt Exhumierung der Gebeine von Franco - picture alliance/ dpa

Regierungsbildung gescheitert Spaniens König macht Weg für Wahlen frei

Im April gewann Pedro Sánchez mit den Sozialisten bei den Parlamentswahlen die Mehrheit. Doch eine Koalition konnte er nicht bilden. Nun stehen wohl im November Neuwahlen an.

Spaniens König macht Weg für Wahlen frei - Andres Ballesteros / AFP

Regierungskrise in Spanien Letzte Chance für die Linke

Regierung verzweifelt gesucht: Sollten sich die Sozialisten von Spaniens Ministerpräsident Sánchez und das Linksbündnis Podemos nicht einigen, gibt es Neuwahlen. Für Sánchez ist das attraktiv - aber auch gefährlich. Von Claus Hecking

Letzte Chance für die Linke - Sergio Perez/ REUTERS

Flüchtlingsschiff im Mittelmeer Spanien bietet "Open Arms" Hilfe an - Retter fordern Einfahrt in näheren Hafen

Der Kapitän des Flüchtlingsschiffs "Open Arms" bezeichnet die Lage an Bord als unerträglich. Spaniens Regierungschef Sánchez bietet Hilfe an. Doch die Seenotretter halten die fünftägige Fahrt nach Algeciras für unzumutbar.

Spanien bietet "Open Arms" Hilfe an - Retter fordern Einfahrt in näheren Hafen - AFP

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