Roger Kusch - DER SPIEGEL

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Roger Kusch

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»Auf gar keinen Fall wollte sie so enden« - Sebastian Kahnert/ dpa

Neuregelung der Suizidhilfe »Auf gar keinen Fall wollte sie so enden«

Dem Bundestag liegen mehrere Gesetzentwürfe zum assistierten Suizid vor. Der Verein Sterbehilfe hat den aussichtsreichsten Vorschlag bereits einem Praxistest unterzogen – mit einem klaren Ergebnis. Von Dietmar Hipp, Karlsruhe

Tödliche Hilfe in 129 Fällen - Uli Deck / dpa

Statistik des Vereins »Sterbehilfe Deutschland« Tödliche Hilfe in 129 Fällen

Assistierte Selbsttötungen haben nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts offenbar deutlich zugenommen. Der umstrittene Verein von Roger Kusch half zuletzt auch mehreren Gesunden beim Suizid. Von Dietmar Hipp

Darüber entscheidet das Bundesverfassungsgericht - Jasmin Merdan/ Getty Images

Begleiteter Suizid Darüber entscheidet das Bundesverfassungsgericht

Geschäftsmäßige Hilfe zum Suizid ist in Deutschland strafbar. Aber es gibt Schwerkranke, die auf eine professionelle Begleitung in den selbstbestimmten Freitod nicht verzichten wollen. Sie könnten nun in Karlsruhe gewinnen. Von Alexander Preker

Gericht stoppt Totschlaganklage gegen Sterbehilfe-Befürworter Kusch - A3390 Kay Nietfeld/ dpa

Hamburger Ex-Senator Gericht stoppt Totschlaganklage gegen Sterbehilfe-Befürworter Kusch

Das Hamburger Landgericht hat die Anklage gegen Ex-Senator Roger Kusch zurückgewiesen. Sein Sterbehilfeverein hatte zwei Frauen in den Tod begleitet. Sie waren laut Gericht wohl instrumentalisiert - aber nicht gedrängt worden.

"Ich erwarte doch nicht, dass Ärzte mich lieben" - WDR/Dirk Borm

"Hart aber fair" zu Sterbehilfe "Ich erwarte doch nicht, dass Ärzte mich lieben"

Frank Plasberg wollte mit seinen Gästen über das Thema Sterbehilfe diskutieren, geladen waren vor allem Gegner - und Ober-Befürworter Roger Kusch. Doch der Höhepunkt bei "Hart aber fair" war das sehr persönliche Streitgespräch eines Ehepaars. Von Arno Frank

Sterbehelfer im Zwielicht - Malte Christians/ dpa

Totschlagsanklage gegen Roger Kusch Sterbehelfer im Zwielicht

Muss sich Roger Kusch wegen Totschlags vor Gericht verantworten? Die Staatsanwaltschaft hat den früheren Hamburger Justizsenator wegen eines Falls von Sterbehilfe angeklagt. Er ist sich keiner Schuld bewusst - und will weitermachen wie bisher. Von Hendrik Ternieden und Jürgen Dahlkamp

Verteidigung spricht von Mängeln bei Anklage gegen Kusch - Marcus Brandt/ picture-alliance/ dpa

Hamburger Ex-Senator Verteidigung spricht von Mängeln bei Anklage gegen Kusch

Die Staatsanwaltschaft hat den früheren Hamburger Senator Kusch wegen Totschlags angeklagt. Hintergrund ist der Fall zweier Frauen, die vom Verein Sterbehilfe Deutschland in den Tod begleitet wurden. "Die Anklage ist nicht sorgfältig", sagt die Verteidigung.

Staatsanwaltschaft klagt Roger Kusch wegen Totschlags an - Marcus Brandt/ picture-alliance/ dpa

Sterbehilfe Staatsanwaltschaft klagt Roger Kusch wegen Totschlags an

Sie sollen mit dem Verein Sterbehilfe Deutschland zwei Seniorinnen in den Tod begleitet haben - ohne die Frauen über Alternativen aufzuklären. Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat Roger Kusch und einen Mediziner wegen Totschlags angeklagt.

Der Entzauberte - Krafft Angerer/ Getty Images

Ole von Beust Der Entzauberte

Er galt als entspannt, modern und liberal: Zuletzt aber duckte sich Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust weg, schien frustriert und verletzt über die Kritik an ihm. Seine Stammwähler vergrätzte er - und am Ende auch seinen Koalitionspartner. Von Anna Reimann

Sterbehilfe-Verbot spaltet Schwarz-Gelb - Thomas Kienzle/ AP

Geplante Strafrecht-Verschärfung Sterbehilfe-Verbot spaltet Schwarz-Gelb

Die neue Regierung will kommerzielle Sterbehilfe verbieten. Doch der hart ausgehandelte Kompromiss zwischen CDU und FDP lässt Schlupflöcher für schwarze Schafe - und das sorgt in der Koalition für Zündstoff. Von Annett Meiritz

Ex-Justizsenator Kusch gibt Sterbehilfe auf - SPIEGEL ONLINE

Reaktion auf Urteil Ex-Justizsenator Kusch gibt Sterbehilfe auf

Überraschende Kehrtwende eines Überzeugungstäters: Hamburgs Ex-Justizsenator Kusch will künftig keine Sterbehilfe mehr anbieten. Als Grund für seine Einsicht nennt er in einem SPIEGEL-Interview das komplizierte deutsche Arzneimittelrecht - die nötigen Tricksereien seien "am Lebensende unwürdig".

Gericht stoppt Kuschs Sterbehilfe - SPIEGEL ONLINE

Früherer Hamburger Justizsenator Gericht stoppt Kuschs Sterbehilfe

Niederlage für Roger Kusch: Der frühere Justizsenator darf vorerst keine Sterbehilfe mehr leisten. Das hat das Hamburger Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren entschieden.

Gericht entscheidet über Polizeiverfügung gegen Kusch - SPIEGEL ONLINE

Sterbehilfe Gericht entscheidet über Polizeiverfügung gegen Kusch

Die Hamburger Polizei hat Roger Kusch per Verfügung weitere Sterbehilfe verboten - aber war dieses Vorgehen rechtmäßig? Der frühere Justizsenator wehrt sich vor dem Verwaltungsgericht gegen die Auflage - und hält sich nach eigener Aussage nicht an sie.

Staatsanwalt durchsucht Wohnung von Sterbehelfer Kusch - SPIEGEL ONLINE

Razzia in Hamburg Staatsanwalt durchsucht Wohnung von Sterbehelfer Kusch

Hamburgs einstiger Justizsenator Roger Kusch hat Ärger mit der Staatsanwaltschaft: Ermittler durchsuchten zwei Wohnungen und das Büro des Sterbehelfers auf der Suche nach verschreibungspflichtigen Medikamenten. Bei einem Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz droht Kusch eine Haftstrafe.

Politiker sind vorerst machtlos gegen Kuschs Suizidgeschäft - SPIEGEL ONLINE

Sterbehilfe Politiker sind vorerst machtlos gegen Kuschs Suizidgeschäft

Zwei Menschen half Hamburgs Ex-Senator Roger Kusch bereits beim Selbstmord - nach eigenen Angaben sollen in den kommenden Wochen weitere Sterbewillige folgen. Ein Verbot der organisierten Sterbehilfe ist trotzdem nicht absehbar: Eine neue Initiative im Bundesrat kommt nur schleppend voran. Von Annett Meiritz

Todesschwingen ausgebreitet, Diskussion erstickt - SPIEGEL ONLINE

Kusch bei Plasberg Todesschwingen ausgebreitet, Diskussion erstickt

Frank Plasberg gegen Roger Kusch: Der ARD-Nachhaker diskutierte mit dem Todesengel über Nächstenliebe und Sterbehilfe - und scheiterte wie alle anderen Medienprofis vor ihm an dieser Aufgabe. Von Christian Buß

Bischöfin Käßmann findet Kusch-Inszenierung "abstoßend" - SPIEGEL ONLINE

Sterbehilfe-Debatte Bischöfin Käßmann findet Kusch-Inszenierung "abstoßend"

In die Diskussion um Sterbehilfe in Deutschland hat sich Margot Käßmann eingeschaltet: Die evangelische Landesbischöfin fordert "eine Debatte über würdevolles Altwerden" und bezeichnete den Einsatz von Ex-Senator Kusch als "selbstherrliche Inszenierung" und "abstoßend".

"Wie fühlt man sich als Deutschlands Todesengel Nummer eins?" - SPIEGEL ONLINE

Kusch bei Friedman "Wie fühlt man sich als Deutschlands Todesengel Nummer eins?"

Skandal-Sterbehelfer Roger Kusch hat in Michel Friedmans Sendung erstmals zugegeben, bei seiner Todesvideo-Aktion den Arzt für die tödlichen Drogen vermittelt zu haben. Der Moderator war in der Sendung aggressiv wie selten - und trieb so den selbsternannten Missionar geschickt in die Enge. Von Annett Meiritz

Sterbehelfer Kusch droht Aberkennung seiner Pension - SPIEGEL ONLINE

Giftcocktail für Selbstmörderin Sterbehelfer Kusch droht Aberkennung seiner Pension

Seine öffentlichkeitswirksame Sterbehilfeaktion könnte für Hamburgs Ex-Senator Kusch finanzielle Folgen haben. Einem Zeitungsbericht zufolge prüft der Senat eine Aberkennung der Pension für den 53-Jährigen. Kusch selbst ficht das wenig an - er erwägt, das nächste Mal ein Honorar zu verlangen.

Kuschs grüner Kasten bringt den Tod - SPIEGEL ONLINE

Sterbehilfe Kuschs grüner Kasten bringt den Tod

Prominenter Sterbehelfer: Der Hamburger Lokalpolitiker Roger Kusch hat einen Apparat vorgestellt, mit dem er unheilbar Kranken zum Tod verhelfen will. Juristisch wähnt sich der Exsenator auf der sicheren Seite - doch was ihn motiviert bleibt im Dunkeln. Von Maike Jansen

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