Schulmassaker in Uvalde, Texas - DER SPIEGEL

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Schulmassaker in Texas

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»Systemische Fehler und ungeheuerliche Fehlentscheidungen« bei Polizeieinsatz in Texas - Eric Gay / AP

Bericht zu Massaker an Grundschule »Systemische Fehler und ungeheuerliche Fehlentscheidungen« bei Polizeieinsatz in Texas

19 Kinder und zwei Lehrerinnen starben bei dem Amoklauf von Uvalde. Nun rückt das Verhalten der Sicherheitskräfte weiter in den Fokus. Eine neue Untersuchung zeichnet ein erschütterndes Bild.

Neue Videoaufnahmen vom Einsatz bringen Polizei in Bedrängnis - Aaron M. Sprecher / EPA

Schulmassaker in Uvalde Neue Videoaufnahmen vom Einsatz bringen Polizei in Bedrängnis

Die Debatte über polizeiliches Fehlverhalten wird von neuen Aufnahmen angeheizt: Die Einsatzkräfte beim Schulmassaker von Uvalde sollen tatenlos vor dem Klassenzimmer herumgelaufen sein, in dem der Angreifer Schüsse abgegeben hat.

Emotionales Interview mit US-Bürgermeister »Es gibt eine Menge Verrückte mit Waffen«

Waffengewalt am 4. Juli in den USA: Sechs Tote bei Chicago, Schüsse in Philadelphia. Bürgermeister Jim Kenney äußert sich frustriert über sein Land. Vor der Kamera sagt er deutlich, was er am liebsten tun würde. Und warum er das nicht darf.

Zuständiger Polizeichef beurlaubt - Jae C. Hong / AP

Massaker von Uvalde Zuständiger Polizeichef beurlaubt

Nach den tödlichen Schüssen an einer texanischen Grundschule gibt es heftige Kritik an den Einsatzkräften. Der zuständige Polizeichef ist nun vorerst nicht mehr im Dienst – wegen »weiter bestehender Unklarheiten«.

Grundschule im texanischen Uvalde soll abgerissen werden - Chandan Khanna / AFP

Nach Massaker mit 21 Toten Grundschule im texanischen Uvalde soll abgerissen werden

Niemand soll mehr in diese Schule gehen müssen: Der Ort des Massakers im texanischen Uvalde werde abgerissen, hat der Bürgermeister angekündigt. Die Polizei vor Ort wird unterdessen weiter kritisiert.

US-Senat treibt Gesetz gegen Waffengewalt voran - Jim Lo Scalzo / dpa

Nach Attentat von Texas US-Senat treibt Gesetz gegen Waffengewalt voran

Jede noch so kleine Verschärfung des Waffenrechts ist in den USA ein Streitthema. Doch nun gibt es Bewegung im Senat. Sogar die Republikaner signalisieren Unterstützung – zumindest ein wenig.

»Eine Stunde, 14 Minuten und acht Sekunden«, bis die Rettung kam - Aaron M. Sprecher / EPA

Fehler der Polizei beim Schulmassaker in Texas »Eine Stunde, 14 Minuten und acht Sekunden«, bis die Rettung kam

Die Sicherheitskräfte sind nach dem Amoklauf in Uvalde erneut in die Kritik geraten. Während einer Anhörung im texanischen Senat hieß es, beim Einsatz an der Grundschule seien »schreckliche Entscheidungen« getroffen worden.

Der Horror der Hinterbliebenen - Andrew Harnik / POOL / EPA

Massaker von Uvalde Der Horror der Hinterbliebenen

Ein verletztes Mädchen, weinende Eltern, ein Kinderarzt: Erstmals sagten Betroffene des Massakers von Uvalde vor dem US-Kongress aus. Den Abgeordneten kamen die Tränen, doch politisch bewegte sich nichts. Von Marc Pitzke, New York

»Er sagte meiner Lehrerin ›Gute Nacht‹ und schoss ihr in den Kopf« - POOL / REUTERS

Schülerin und Vater berichten von Massaker in Uvalde »Er sagte meiner Lehrerin ›Gute Nacht‹ und schoss ihr in den Kopf«

Sie habe sich aus Angst vor dem Schützen mit dem Blut anderer beschmiert: Vor dem US-Kongress berichtet die Viertklässlerin Miah von der Attacke in ihrer Schule. Ihr Vater sagt: »Sie ist nicht mehr die Gleiche.«

Auftritt im Weißen Haus Hollywoodstar McConaughey will (ein bisschen) schärfere Waffengesetze

Nach dem Schulmassaker in seiner Heimatstadt Uvalde fordert Matthew McConaughey im Weißen Haus schärfere Waffengesetze. Das Sturmgewehr AR-15 stellt er nicht infrage – nur das Mindestalter für den Erwerb.

US-Staat New York verschärft nach rassistischem Angriff seine Waffengesetze - Ryan Rahman / Pacific Press Agency / IMAGO

Statt »Gedanken und Gebete« US-Staat New York verschärft nach rassistischem Angriff seine Waffengesetze

New York schränkt den Besitz und Verkauf von Waffen deutlich ein. Die Reform ist eine Reaktion auf ein Massaker an Schwarzen. Gouverneurin Kathy Hochul verband die Verkündung der Maßnahme mit Kritik an den Republikanern.

Taser-Hersteller pausiert umstrittenen Plan gegen Schulamokläufer - Jacquelyn Martin / AP

Diskussion über bewaffnete Drohnen Taser-Hersteller pausiert umstrittenen Plan gegen Schulamokläufer

Es gab massive Kritik an seiner Idee: Nach dem Massaker in Uvalde hatte der Chef der Firma Axon dafür geworben, im Fall solcher Amokläufe Drohnen mit Elektroschocktechnik einzusetzen. Nun rudert Rick Smith zurück.

Amerikas Ekel Nummer eins - Michael Wyke / AP

Waffenfreund Ted Cruz Amerikas Ekel Nummer eins

Das Massaker in Uvalde befeuert die Debatte über eine Reform der Waffengesetze in den USA. Ted Cruz ist strikt dagegen, er will so die Parteibasis der Republikaner für sich gewinnen. Bereitet er eine Präsidentschaftskandidatur vor? Von Roland Nelles, Washington

Schwer bewaffnet vor der Kamera US-Republikaner zeigt seine Pistolen bei Ausschusssitzung

Vor laufender Kamera: Im US-Repräsentantenhaus präsentiert der zugeschaltete republikanische Abgeordnete Greg Steube stolz seine umfangreiche Pistolensammlung – in einer Debatte über schärfere Waffengesetze.

Mann erschießt zwei Frauen vor einer Kirche - Nirmalendu Majumdar / AP

Iowa Mann erschießt zwei Frauen vor einer Kirche

Im US-Bundesstaat Iowa hat ein Mann laut Polizei die Waffe gegen zwei Frauen gerichtet. Die Hintergründe sind unklar – Tatort ist der Parkplatz einer christlich-fundamentalistischen Kirche.

»Wie viel mehr Blutvergießen sind wir bereit zu akzeptieren?« - Evan Vucci / AP

Joe Biden nach tödlichen Attacken »Wie viel mehr Blutvergießen sind wir bereit zu akzeptieren?«

US-Präsident Biden hat sich erneut für schärfere Waffengesetze ausgesprochen. Er bezeichnete die Blockadehaltung der Republikaner als skrupellos – und appellierte an die Wähler und Wählerinnen.

US-Justizbehörde will Polizeieinsatz bei Schulmassaker untersuchen - Evan Vucci / AP

Uvalde in Texas US-Justizbehörde will Polizeieinsatz bei Schulmassaker untersuchen

Die Sicherheitskräfte werden nach dem Amoklauf an der Grundschule im texanischen Uvalde heftig kritisiert. Das US-Justizministerium hat nun eine Untersuchung angekündigt. Präsident Biden besuchte den Tatort.

Nach Auftritt bei US-Waffenlobby Mann stellt Republikaner Ted Cruz in Restaurant zur Rede

Ein Mann bittet Ted Cruz um ein gemeinsames Foto. Plötzlich attackiert er den republikanischen US-Senator verbal – und macht ihn mitverantwortlich für den Tod von 19 Kindern beim Schulmassaker von Uvalde. Die Szene im Video. Ein Video von Eckhard Klein

»Es ist leichter, an eine Verschwörung zu glauben« - Dario Lopez-Mills / AP

US-Autorin über den Erfolg von Lügenkampagnen »Es ist leichter, an eine Verschwörung zu glauben«

Die Coronapandemie eine Erfindung, Schulmassaker nur Inszenierungen von Waffengegnern: Warum glauben Menschen solche Hirngespinste? Die Autorin Elizabeth Williamson hat beklemmende Antworten. Ein Interview von Arno Frank

»Warum haben sie uns nicht gerettet?« - Marco Bello / REUTERS

Schulmassaker in Uvalde »Warum haben sie uns nicht gerettet?«

Nach dem Massaker in der Uvalde-Grundschule hat eine Elfjährige dem Sender CNN geschildert, wie sie überlebte: Sie habe sich mit Blut beschmiert und sich tot gestellt.

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