Israelischer Siedlungsbau - DER SPIEGEL

Zum Inhalt springen

Israelischer Siedlungsbau

Alle Beiträge

Wie Benjamin Netanyahu das gute Verhältnis zu den USA opfert - Ariel Schalit / AP

Umstrittenes Siedlungsgesetz in Israel Wie Benjamin Netanyahu das gute Verhältnis zu den USA opfert

Trotz aller Proteste hält Israels Regierung an ihrem Kurs fest und verabschiedet ein umstrittenes Siedlungsgesetz. Selbst in den USA wendet man sich ab. Doch Premier Netanyahu scheint das eingepreist zu haben. Von Richard C. Schneider

»Ich bin kein Antisemit« - Andrea Artz / DER SPIEGEL

Israel-Kontroverse um Roger Waters »Ich bin kein Antisemit«

Der Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters unterstützt den Boykott Israels. Deshalb hat die Stadt Frankfurt eines seiner Konzerte abgesagt. In London traf er nun auf Meron Mendel, den Leiter der Bildungsstätte Anne Frank. Ein SPIEGEL-Gespräch von Arno Frank

Israel will Besiedlung der Golanhöhen massiv vorantreiben - Ronen Zvulun/ REUTERS

Besetztes Territorium Syriens Israel will Besiedlung der Golanhöhen massiv vorantreiben

Doppelt so viele jüdische Siedler wie derzeit sollen künftig in den annektierten syrischen Golanhöhen leben – so will es die israelische Regierung. Ihr Plan sieht auch den Ausbau der Industrie dort vor.

Die bösen Hirten - Issam Rimawi / Anadolu / Getty Images

Gewalt im Westjordanland Die bösen Hirten

Sie geben sich als Landwirte aus. Tatsächlich verüben Siedler im Westjordanland immer wieder Gewalttaten gegen Palästinenser. Die israelische Regierung lässt sie weitgehend gewähren. Von Joseph Croitoru

Oberstes Gericht stoppt nachträgliche Legalisierung israelischer Siedlungen - AHMAD GHARABLI/ AFP

Westjordanland Oberstes Gericht stoppt nachträgliche Legalisierung israelischer Siedlungen

Israels Parlament segnete 2017 per Gesetz die Enteignung großer Flächen im Westjordanland ab - zugunsten des Siedlungsbaus. Doch das Vorgehen war verfassungswidrig, befand der Oberste Gerichtshof.

Israel kündigt Zusammenarbeit mit Uno-Menschenrechtsbüro auf - NIR ELIAS/ REUTERS

Streit über veröffentlichte Firmenliste Israel kündigt Zusammenarbeit mit Uno-Menschenrechtsbüro auf

Die Uno hat eine Liste mit 112 Firmen veröffentlicht, die in israelischen Siedlungen Geschäfte machen. Die Regierung in Jerusalem ist empört.

Israel plant neues jüdisches Viertel auf Markt in Hebron - AFP/ Menahem Kahana

Nahostkonflikt Israel plant neues jüdisches Viertel auf Markt in Hebron

Die israelische Regierung will die Zahl der Siedler in der Stadt Hebron im Westjordanland verdoppeln. Der alte Großmarkt soll ein jüdisches Viertel werden. Eine Friedensorganisation warnt vor dem Schritt.

Europäische Länder verurteilen Israel-Politik der USA - Amir Levy/ Getty Images

Uno-Sicherheitsrat Europäische Länder verurteilen Israel-Politik der USA

"Klar und unverändert" - so umreißen die großen europäischen Staaten im Uno-Sicherheitsrat ihre Haltung zur israelischen Siedlungspolitik. Das Statement war ein deutliches Signal an Washington.

Darum geht es beim israelischen Siedlungsbau - Wisam Hashlamoun/ dpa

Nahostkonflikt Darum geht es beim israelischen Siedlungsbau

Die US-Regierung sieht den israelischen Siedlungsbau im Westjordanland nicht mehr "per se" im Widerspruch zum internationalen Völkerrecht. Was bedeutet das? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick. Von Almut Cieschinger

Vorbereitungen für den 32. Dezember - RONEN ZVULUN/ REUTERS

USA billigen Israels Siedlungspolitik Vorbereitungen für den 32. Dezember

Israelische Siedlungen im Westjordanland sind nicht grundsätzlich ein Bruch mit dem internationalen Völkerrecht - findet die US-Regierung. Unter Donald Trump fällt das Land als Konfliktmanager vorerst aus. Von Dominik Peters

Pompeo billigt israelischen Siedlungsbau im Westjordanland - JAAFAR ASHTIYEH/ AFP

USA sehen keinen Verstoß gegen internationales Recht Pompeo billigt israelischen Siedlungsbau im Westjordanland

In den Siedlungen im besetzten Westjordanland und in dem von Israel annektierten Ost-Jerusalem leben mehr als 600.000 Israelis - neben drei Millionen Palästinensern. Uno und auch die USA betrachteten die Siedlungen als illegal. Bis jetzt.

Firmen kennzeichnen Waren aus besetzten Gebieten schon lange - Christoph Schult/ DER SPIEGEL

Umstrittenes EuGH-Urteil zu Israel Firmen kennzeichnen Waren aus besetzten Gebieten schon lange

Produkte aus israelischen Siedlungen müssen gekennzeichnet werden, urteilte der EuGH. Kritiker warnen vor Diskriminierung - dabei haben deutsche Händler nach SPIEGEL-Informationen schon vor Jahren die Etiketten geändert. Von Christoph Schult

Produkte israelischer Siedler müssen gekennzeichnet sein - DPA / Arne Immanuel Bänsch

EuGH-Urteil Produkte israelischer Siedler müssen gekennzeichnet sein

EU-Staaten müssen Lebensmittel aus den von Israel besetzten Gebieten kenntlich machen. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Das Urteil ist politisch brisant.

"Die Entscheidung ist unvereinbar mit demokratischen Prinzipien" - Ammar Awad/ REUTERS

NGO-Chef muss Israel verlassen "Die Entscheidung ist unvereinbar mit demokratischen Prinzipien"

Israels Oberstes Gericht hat die Ausweisung von Omar Shakir bestätigt. Der Chef der NGO Human Rights Watch soll zum Boykott israelischer Firmen aufgerufen haben. Der Verfassungsrechtler Mordechai Kremnitzer ist besorgt. Von Raniah Salloum

Uno-Generalsekretär warnt Israel vor Verstoß gegen Völkerrecht - Oded Balilty/ AP

Plan zur Annexion des Jordantals Uno-Generalsekretär warnt Israel vor Verstoß gegen Völkerrecht

Mit scharfen Worten hat die Uno auf das Wahlversprechen von Israels Premier Netanyahu reagiert, das Jordantal im Westjordanland zu annektieren. Generalsekretär Guterres sprach von einer "verheerenden" Entscheidung.

"Ein Zeichen von Schwäche" - Oded Balilty/AP/dpa

Netanyahu und das Jordantal "Ein Zeichen von Schwäche"

Kurz vor der Knesset-Wahl hat Benjamin Netanyahu angekündigt, das Jordantal zu annektieren. Reines Wahlkampfgetöse, meint Israel-Expertin Gayil Talshir: Für den Wahlsieg sei dem Premier jedes Mittel recht. Von Antonia Schaefer

Die Zweistaatenlösung geht über den Jordan - Menahem Kahana/AFP

Netanyahus Annexionspläne Die Zweistaatenlösung geht über den Jordan

Israels Premier Netanyahu will im Falle seiner Wiederwahl das Jordantal annektieren. Auch wenn das Wahlkampfgetöse ist: Früher oder später wird es so kommen - mit verheerenden Folgen für die Palästinenser. Von Christoph Sydow

Netanyahu will bei Wahlsieg Jordantal annektieren - und erntet heftige Kritik - Oded Balilty/ AP

Israel Netanyahu will bei Wahlsieg Jordantal annektieren - und erntet heftige Kritik

Am 17. September wählt Israel - und Ministerpräsident Netanyahu sorgt mit seinem jüngsten "Wahlversprechen" für Empörung: Er kündigte an, im Falle eines Sieges das Jordantal im Westjordanland zu annektieren.

Israelischer Soldat im Westjordanland erstochen - Hazem Bader/ AFP

Südlich von Jerusalem Israelischer Soldat im Westjordanland erstochen

Die israelische Armee will zusätzliche Truppen in das Westjordanland schicken. Grund dafür ist der mutmaßliche Mord an einem israelischen Soldaten. Die Leiche des 19-Jährigen war südlich von Jerusalem gefunden worden.

Deutschland kritisiert Zerstörung palästinensischer Häuser - DPA/Mahmoud Illean

Israel reißt Gebäude ab Deutschland kritisiert Zerstörung palästinensischer Häuser

Am Montag hat die israelische Armee mehrere Häuser in Ostjerusalem zerstört. Nun erklären vier europäische Staaten gemeinsam: Der Abriss verstoße gegen das humanitäre Völkerrecht.

Seite 1 / 21

Ältere Artikel

Die Wiedergabe wurde unterbrochen.

Merkliste

Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.

Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren

Mehrfachnutzung erkannt

Bitte beachten Sie: Die zeitgleiche Nutzung von SPIEGEL+-Inhalten ist auf ein Gerät beschränkt. Wir behalten uns vor, die Mehrfachnutzung zukünftig technisch zu unterbinden.

Sie möchten SPIEGEL+ auf mehreren Geräten zeitgleich nutzen? Zu unseren Angeboten