Smarte Technologien für die Zukunft - DER SPIEGEL

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Smarte Technologien für die Zukunft

Eine Welt im Wandel fordert schnelle und intelligente Reaktionen auf immer neue Herausforderungen. Smarte Technologien schaffen neue Chancen, um diesen Herausforderungen sinnvoll zu begegnen. Durch den Einsatz raffinierter Technik in diversen gesellschaftlichen Bereichen können sich Lebensqualität und Umweltbedingungen für viele Menschen weltweit verbessern.

Konzepte zur CO2-Reduktion Technik for Future

Technik for Future - Christian Science Monitor/ Getty Images

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Die Klimaziele sind nur zu erreichen, wenn wir der Atmosphäre aktiv CO2 entziehen. Doch die dafür nötigen Technologien sind oft unausgereift, teuer und bergen Risiken. Was kann helfen, und was ist Unsinn? Der Überblick. Von Claus Hecking

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Peter Scott-Morgan: Künstliche Intelligenz für ein selbstbestimmtes Leben

Dr. Peter Scott-Morgan wäre ohne Technologie nicht mehr am Leben. Im Interview mit Amiaz Habtu und CTO Commercial Portfolio Thorsten Stremlau von Lenovo erzählt er, wofür er – zusammen mit Lenovo – kämpft.

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Robo-Hund auf Wanderschaft - Takahiro Miki / ETH Zurich

Gipfelstürmer aus dem Labor Robo-Hund auf Wanderschaft

Unbekanntes Gelände stellt Roboter vor Schwierigkeiten. Forscher aus der Schweiz haben ihr Gefährt dennoch auf eine Wanderung geschickt – und es war schneller als Durchschnittsmenschen.

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Der unvermeidliche Weg in eine grüne Zukunft - FRIEDEMANN VOGEL/EPA-EFE/REX

Sozialpsychologie Der unvermeidliche Weg in eine grüne Zukunft Ein Essay von Stefan Schultz

Deutschland wird nachhaltiger und gleicher – egal, ob die Grünen bald (mit)regieren oder nicht. Denn Gesellschaft und Wirtschaft stehen auf der Schwelle zu einer neuen Entwicklungsstufe.

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Japan Dieser Roboter liefert Essen

Die Gesellschaft altert, Japan gehen die Arbeitskräfte aus. Eine Techallianz in Tokio geht das Problem mit einem Spezialroboter an: Er bringt Angestellten Essen aus Restaurants.

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Innovation im Leibniz-Rechenzentrum: Kühlen für das Klima

Der Supercomputer im Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) gehört zu den schnellsten Höchstleistungsrechnern Europas. Welche Bedeutung er im Kampf gegen den Klimawandel hat und welche innovative Kühltechnologie von Lenovo dahintersteckt, erzählt Laura Schulz, Head of Strategic Development and Partnerships, im Interview mit Amiaz Habtu.

Quantensprung in Jülich - Lukas Schulze / Getty Images

Neuer Supercomputer in Betrieb Quantensprung in Jülich

Am Forschungszentrum Jülich ist der erste Quantencomputer mit mehr als 5000 Qubits außerhalb Nordamerikas in Betrieb. Die komplexe Rechenleistung soll unter anderem für die Klimaforschung genutzt werden.

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Die Fotovoltaik geht baden - Erdgas Südwest

Ertrag von schwimmenden Solaranlagen Die Fotovoltaik geht baden

Planer von Solarparks finden für ihre Projekte häufig keinen Platz. Sind Anlagen im Wasser die Lösung? Von Ralph Diermann

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IT-Security: 223 Milliarden: Das kosten IT-Sicherheitslücken

Die IT-Sicherheit ist Königsdisziplin – zu viel steht auf dem Spiel, wenn Daten in falsche Hände geraten. Doch wenn es um die Abwehr geht, trennt sich die Spreu vom Weizen. Worauf es ankommt.

Deutsche Bahn testet erstmals modernen Batteriezug - Jan Woitas / dpa

Nahverkehr Deutsche Bahn testet erstmals modernen Batteriezug

Batterien statt Diesel: Die Deutsche Bahn startet den Probebetrieb mit einem Akkuzug. Die Technik könnte vor allem in der Provinz eine Zukunft haben.

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Datenbank des Lebens soll wissenschaftliche Durchbrüche ermöglichen - Christoph Burgstedt / Science Photo Library / imago images

Künstliche Intelligenz sagt Proteinfaltung voraus Datenbank des Lebens soll wissenschaftliche Durchbrüche ermöglichen

Bisher kannten Forscherinnen und Forscher nur von einem kleinen Teil der Proteine in unserem Körper die Struktur – dabei handelt es sich um die Grundbausteine des Lebens. Künstliche Intelligenz hat das nun geändert.

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Super-Diagnostik: KI: So retten Supercomputer die Sehkraft

Künstliche Intelligenz revolutioniert unsere Medizin. Sie hilft, Diagnostik und Therapiefindung zu beschleunigen – und in manchen Fällen sogar, dass Patienten und Patientinnen eine Erstdiagnose per App selbst stellen können.

Das will die Bahn in ihren neuen Zügen besser machen - Volker Emersleben / Deutsche Bahn

ICE-3neo vorgestellt Das will die Bahn in ihren neuen Zügen besser machen

Platz für Fahrräder und mehr Gepäck, dazu Extratüren gegen Stau beim Ein- und Aussteigen: Die Bahn setzt bei ihren neuen Zügen auf Verbesserungen im Detail – zum Beispiel im ICE-3neo.

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Frische Millionen für Batterie-Start-up - Arno Mikkor / Skeleton

Skeleton Technologies Frische Millionen für Batterie-Start-up

Der Einstieg der Fintech-Ikone Taavet Hinrikus beim deutsch-estnischen Batteriespezialisten Skeleton zeigt, dass Deutschland als Standort für die Energiewende an Bedeutung gewinnt. Von Martin Hesse

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»Wir wählen häufig die falschen Kriterien aus, um Entscheidungen zu treffen« - Hendrik Gergen

Menschen und Algorithmen »Wir wählen häufig die falschen Kriterien aus, um Entscheidungen zu treffen«

Vom Algorithmus vergessen - Julia Steinigeweg / DER SPIEGEL / Fotografiert in der Factory Berlin

Diversität in der IT Vom Algorithmus vergessen

Die IT-Branche ist überwiegend weiß und männlich. Das führt häufig dazu, dass Software Vorurteile reproduziert. Die Politik will das ändern, bietet aber kaum mehr als Floskeln. Eine private Initiative hat bessere Ideen. Von Gabriel Rinaldi

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Schluss mit Gadgets für die Tonne - Heiko Wolfraum/ TMN

Elektroschrott Schluss mit Gadgets für die Tonne

Auf der Messe CES wird gerade gezeigt, welche smarten oder nicht-smarten Geräte man sich als nächstes kaufen könnte. Für die Umwelt ist der Technikwahn ein Problem, doch in der Branche gibt es Bewegung.

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Künstliche Intelligenz hilft Schiri Fifa testet halb automatische Abseitserkennung beim Arab Cup

Erst die Torlinientechnik, dann die Videoassistenten – und nun eine halb automatische Abseitserkennung. Der Fußball-Weltverband verspricht sich viel davon – womöglich schon zur WM 2022.

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Viele junge Menschen würden lieber in der Vergangenheit leben - Peter Kneffel / dpa

Abkehr vom Blick Richtung Zukunft Viele junge Menschen würden lieber in der Vergangenheit leben

Die 18- bis 34-Jährigen wünschen sich laut einer Umfrage mehrheitlich ein Leben im Gestern. Vor einem Jahrzehnt sehnten sich die meisten dagegen in die Zukunft. Ursache sind nicht nur die unsicheren Zeiten.

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