Aung San Suu Kyi in Den Haag Der korrumpierte Friedensengel Ein Pakt mit den Tätern, aus politischem Kalkül: Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat sich in Den Haag erstmals zum Vorwurf des Völkermords an den Rohingya in Myanmar geäußert - und ihr Land verteidigt. Von Katrin Kuntz Zur Merkliste hinzufügen
Myanmar Suu Kyi weist Vorwurf des Völkermordes an Rohingya zurück Dutzende Länder werfen Myanmar einen Genozid an der muslimischen Minderheit der Rohingya vor. Regierungschefin Suu Kyi sagt, bei Gewalttaten des Militärs habe es keine "auf Völkermord abzielende Absicht" gegeben. Zur Merkliste hinzufügen
Internationaler Gerichtshof Gambia beschuldigt Myanmar des Völkermordes an Rohingya Myanmars Militärs werden schwere Verbrechen gegen die Minderheit der Rohingya vorgeworfen. Gambia fordert vor dem Uno-Gericht in Den Haag ein Ende des Massenmordes. Ein Urteil wird erst in Wochen erwartet. Zur Merkliste hinzufügen
Jugendrevolte gegen Aung San Suu Kyi "Neue Hoffnung für Myanmar" Völkermord statt Frieden: Junge Aktivisten in Myanmar wenden sich von der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi ab und machen ihr schwere Vorwürfe. Dadurch werden sie selbst zur Zielscheibe. Von Vanessa Steinmetz Zur Merkliste hinzufügen
Amnesty International San Suu Kyi nicht mehr "Botschafterin des Gewissens" Die myanmarische Regierungschefin Sann Suu Kyi hat viel Ansehen verspielt, indem sie Gräueltaten der Militärs geschehen ließ. Jetzt hat Amnesty International der Friedensnobelpreisträgerin einen Ehrentitel aberkannt. Zur Merkliste hinzufügen
Aung San Suu Kyi Umgang mit Rohingya-Krise hätte "besser" ausfallen können Für ihr Schweigen wurde Myanmars De-facto-Regierungschefin kritisiert. Jetzt hat sie Fehler in der Rohingya-Krise eingeräumt, verteidigte aber auch die Sicherheitskräfte - und die Verhaftung von Journalisten. Zur Merkliste hinzufügen
Verbrechen an Rohingya in Myanmar Vorwurf Völkermord Mord und Folter an der muslimischen Minderheit: Ein neuer Report erhebt schwere Vorwürfe gegen hohe Militärs in Myanmar - und auch gegen Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Von Vanessa Steinmetz Zur Merkliste hinzufügen
Burma Vertrauter von Aung San Suu Kyi zum neuen Präsidenten gewählt Nachdem der burmesische Präsident Htin Kyaw aus Gesundheitsgründen zurücktreten musste, ist seine Nachfolge nun geregelt: Win Myint wird das Amt übernehmen. Er steht der de facto Staatschefin Suu Kyi nahe. Zur Merkliste hinzufügen
Burma Aung San Suu Kyi verliert Preis für Menschenrechte Das US-Holocaust-Museum ist entsetzt über Burmas Vorgehen gegen die Rohinyga - und das lange Schweigen von De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi. Nun wird ihr der Elie-Wiesel-Preis für Menschenrechte aberkannt. Zur Merkliste hinzufügen
Burma Brandanschlag auf Haus von Aung San Suu Kyi Per Molotowcocktail wurde das Haus der De-Facto-Regierungschefin Suu Kyi attackiert. Doch die Nobelpreisträgerin war nicht zu Hause. Wegen der Unterdrückung der Rohingya steht sie stark unter Druck. Zur Merkliste hinzufügen
Rohingya-Abkommen mit Bangladesch Elend ohne Ende Von Vanessa Steinmetz Auch das Rückführungsabkommen mit Bangladesch wird die Rohingya-Krise nicht lösen - solange Burma wichtige Zugeständnisse verweigert. Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi verspielt ihre Glaubwürdigkeit.
Burma Aung San Suu Kyi besucht Unruheregion Rakhine Überraschungsbesuch für einen Tag: Burmas Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist erstmals nach Rakhine gereist. Das Militär geht dort brutal gegen die muslimische Minderheit der Rohingya vor. Zur Merkliste hinzufügen
Rohingya-Krise in Burma Der Exodus, der keiner sein soll Immer noch flüchten Zehntausende Rohingya von Burma nach Bangladesch. Die burmesische Regierung hält unterdessen ein interreligiöses Event ab - um zu zeigen, wie friedlich dort alle angeblich miteinander leben. Von Vanessa Steinmetz Zur Merkliste hinzufügen
Burma Suu Kyi verurteilt erstmals Gewalt gegen Rohingya Sie zögerte lang, nun hat Aung San Suu Kyi für die verfolgte muslimische Minderheit in Burma Partei ergriffen. In einer Ansprache äußerte sie sich zu Menschenrechtsverletzungen und kündigte an, ausländische Beobachter ins Land zu lassen. Zur Merkliste hinzufügen
Burma Suu Kyi will sich angeblich für Rohingya einsetzen Lange schwieg Aung San Suu Kyi zu den Problemen der Rohingya. Jetzt soll Burmas De-facto-Regierungschefin sich für die verfolgte Minderheit ausgesprochen haben - sagt ein US-Senator. Zur Merkliste hinzufügen
Gewalt gegen Rohingya Burmas dunkle Mächte Hunderttausende Rohingya fliehen vor der Gewalt in Burma, vor allem die De-facto-Regierungschefin Suu Kyi steht deshalb international in der Kritik. Doch auch andere Machtfaktoren spielen eine Rolle. Von Vanessa Steinmetz Zur Merkliste hinzufügen
Verfolgung der Rohingya in Burma Suu Kyi sagt Teilnahme an Uno-Vollversammlung ab Knapp 400.000 muslimische Rohingya sind aus dem buddhistischen Burma geflohen. Die Uno spricht von "ethnischer Säuberung". Doch die regierende Friedensnobelpreisträgerin entzieht sich einer Aussprache. Zur Merkliste hinzufügen
Aung San Suu Kyi Warum Burmas "Lady" ihren Ruf riskiert Die massenhafte Vertreibung der muslimischen Minderheit aus Burma verändert den Blick auf Aung San Suu Kyi. Die Friedensnobelpreisträgerin schweigt zu der Verfolgung - aus politischem Kalkül. Von Andreas Lorenz Zur Merkliste hinzufügen
Rohingya auf der Flucht nach Bangladesch Burma blutet - Suu Kyi schweigt Hunderttausende Rohingya sind vor kriegsähnlichen Zuständen aus Burma geflohen, vor Feuer, Tod, "ethnischer Säuberung". Die Welt blickt auf Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi - doch die tut nichts. Von Verena Hölzl Zur Merkliste hinzufügen
Burma Hunderttausende fordern Aberkennung von Suu Kyis Friedensnobelpreis Die Kritik an Burmas Regierungschefin Aung San Suu Kyi wächst: Der Friedensnobelpreisträgerin wird vorgeworfen, die Rohingya-Minderheit nicht genug zu unterstützen - ihre Gegner fordern Konsequenzen. Zur Merkliste hinzufügen