Kenianische Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai ist tot Die kenianische Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai ist tot. Sie starb im Alter von 71 Jahren an Krebs. Die Biologin war in ihrer Heimat als die "Mutter der Bäume" bekannt. Zur Merkliste hinzufügen
Friedensnobelpreis für Maathai "Ermutigung für Menschen überall in Afrika" Wangari Maathai hat als erste Afrikanerin den Friedensnobelpreis in Empfang genommen. Die Kenianerin wurde damit für ihr Engagement bei der Wiederaufforstung ihres Landes ausgezeichnet. Ihre Initiative pflanzte insgesamt 30 Millionen Bäume. Zur Merkliste hinzufügen
Interview mit Wangari Maathai Bäume als Botschafter Im Juli interviewte die Zeitschrift "Zenith" Afrikas bekannteste Grüne. Umweltministerin Wangari Maathai über die Anfänge ihrer Organisation, die Bedeutung von Sprache im Umweltschutz, die Schwierigkeiten des Regierens und mächtige Frauen. Zur Merkliste hinzufügen
Reaktionen auf Nobelpreis "Wir sind ganz aus dem Häuschen" Die Vergabe des Friedensnobelpreises an die Kenianerin Wangari Maathai ist vielerorts mit Zustimmung und Begeisterung aufgenommen worden. Auch Bundespräsident Köhler und Kanzler Schröder würdigten die Umweltschützerin. Zur Merkliste hinzufügen
Oslo Kenianerin Maathai erhält Friedensnobelpreis Sie nennen sie Mama Miti, die Mutter der Bäume. Nun wurde die Kenianerin Wangari Maathai, Afrikas bekannteste Grüne, in Oslo überraschend mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Die 64-Jährige wird für ihren Einsatz für Umweltschutz und Menschenrechte geehrt. Zur Merkliste hinzufügen