Wirecard - DER SPIEGEL

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Wie Herr M. seinen Verlust mit Wirecard-Aktien von der Commerzbank zurückbekommen will - Marc-Steffen Unger

Kleinanleger gegen Großbank Wie Herr M. seinen Verlust mit Wirecard-Aktien von der Commerzbank zurückbekommen will

Ein Anleger hat ein Vermögen mit Aktien des insolventen Skandalkonzerns Wirecard verloren. Jetzt klagt er - gegen seine Depotbank. Der Fall rüttelt an einem der Grundpfeiler des Finanzgewerbes. Hat er Aussicht auf Erfolg? Von Tim Bartz

»Da gehen alle Alarmglocken an« - Angelika Warmuth / dpa

KPMG-Prüfer belastet Wirecard-Bosse »Da gehen alle Alarmglocken an«

Im Wirecard-Prozess sagt der Leiter der Sonderuntersuchung durch KPMG aus – die das Ende des Konzerns einleitete. An Ex-Chef Markus Braun und den flüchtigen Jan Marsalek hat er sehr spezielle Erinnerungen. Von Martin Hesse

Wirtschaftsprüfer EY stoppt eigene Aufspaltung - Sven Simon / IMAGO

"Project Everest": Wirtschaftsprüfer EY stoppt eigene Aufspaltung

Der Widerstand der US-Spitze war offenbar zu groß: Nach Monaten kontroverser Diskussionen bläst das Beratungsunternehmen EY seine Aufspaltung ab.

EY stoppt die eigene Aufspaltung - Sven Simon / IMAGO

Wirtschaftsprüfer EY stoppt die eigene Aufspaltung

Darf dieselbe Firma die Bilanzen eines Konzerns prüfen, den sie auch berät? Diese Frage stellen sich bei EY auch Aufsichtsbehörden – eine Spaltung der Geschäftsbereiche sollte damit Schluss machen. Nun ist die vom Tisch.

Staatliche Aufsicht will EY von Aufträgen aussperren - Hayoung Jeon / Shutterstock / EPA-EFE

Wirecard-Skandal Staatliche Aufsicht will EY von Aufträgen aussperren

Jahrelang haben Wirtschaftsprüfer von EY die Bilanzen des Skandalkonzerns Wirecard abgesegnet. Die zuständigen Aufseher werfen ihnen Pflichtverletzung vor – und wollen das Unternehmen nun von größeren Neugeschäften ausschließen.

Ist Markus Braun ein Betrüger – oder ein Opfer? - Illustration: Martin Burkhardt / DER SPIEGEL

Ex-Wirecard-Chef vor Gericht Ist Markus Braun ein Betrüger – oder ein Opfer?

Erstmals spricht der ehemalige Wirecard-Vorsitzende über einen der größten Betrugsfälle der Nachkriegsgeschichte. Es geht um verlorene Milliarden, seine Kindheit und die Suche nach der Wahrheit. Was hat er gewusst – und was wollte er nicht wissen? Von Martin Hesse und Jonathan Stock

Ein Mann für schwere Fälle - Frank Hoermann / SVEN SIMON / picture alliance

Richter im Wirecard-Prozess Ein Mann für schwere Fälle

Markus Födisch entscheidet über das Schicksal der mutmaßlichen Wirecard-Bande im wohl größten deutschen Wirtschaftsskandal. Wie er schon in den ersten Prozesswochen die Verteidigung von Ex-Chef Markus Braun ins Wanken bringt. Von Martin Hesse

Die Widersprüche des Markus Braun - IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON / IMAGO/Sven Simon

Befragung im Wirecard-Prozess Die Widersprüche des Markus Braun

Im Wirecard-Prozess verschärft Richter Markus Födisch den Ton gegen Ex-Chef Markus Braun. Der will von einem früheren Geständnis der Marktmanipulation nichts mehr wissen – und schiebt die Schuld auf andere. Von Martin Hesse

»Und am 18.6. ist dann die Welt untergegangen« - Peter Kneffel / dpa

Markus Braun spricht erstmals im Wirecard-Prozess »Und am 18.6. ist dann die Welt untergegangen«

Mehr als zwei Jahre lang hat Markus Braun geschwiegen. Nun hat der Ex-Chef des Skandalkonzerns Wirecard vor Gericht seine Version der Geschichte erzählt – und gesagt, was er über seinen geflohenen Ex-Buddy Jan Marsalek denkt. Von Martin Hesse, München

Ex-Boss Braun will nichts von Betrug bei Wirecard gewusst haben - Peter Kneffel / dpa

»Gefühlt war Marsalek ein Glücksgriff« Ex-Boss Braun will nichts von Betrug bei Wirecard gewusst haben

Nichts gesehen, nichts geahnt: Der ehemalige Wirecard-Chef Markus Braun will keinerlei Kenntnis von dem Milliardenbetrag bei dem Dax-Konzern gehabt haben. Jedenfalls beteuert er das vor Gericht.

Warum Österreichs Rechtspopulisten ein Comeback feiern - DPA/ APA

Podcast »Inside Austria« Warum Österreichs Rechtspopulisten ein Comeback feiern

Nach der Ibiza-Affäre lag die FPÖ am Boden. Gerade einmal vier Jahre später führen Österreichs Rechtspopulisten in landesweiten Umfragen. Wie konnte das passieren? Ein Podcast von Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth

Finanzaufsicht muss Wirecard-Aktionäre nicht entschädigen - Christian Offenberg / IMAGO

Oberlandesgericht Frankfurt Finanzaufsicht muss Wirecard-Aktionäre nicht entschädigen

Durch die Wirecard-Pleite haben Anleger viel Geld verloren – und machen die Finanzaufsicht mitverantwortlich. Die muss aber keinen Schadensersatz zahlen, entschied nun ein Gericht in zweiter Instanz.

Wie Jan Marsalek Österreichs Verfassungsschutz ausspionierte - Kay Nietfeld / dpa

Podcast »Inside Austria« Wie Jan Marsalek Österreichs Verfassungsschutz ausspionierte

Jan Marsalek war nicht nur Topmanager bei Wirecard, sondern führte ein Schattenleben in der Welt der Geheimdienste. Wie der mutmaßliche Betrüger an sensible Informationen aus Österreichs Verfassungsschutz gelangte. Ein Podcast von Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth

Brauns Verteidiger fordern Aussetzen des Verfahrens – und scheitern - CHRISTOF STACHE / AFP

Wirecard-Prozess Brauns Verteidiger fordern Aussetzen des Verfahrens – und scheitern

Zehntausende Seiten zusätzlicher Akten – die Verteidigung der Wirecard-Angeklagten gab sich überfordert. Doch der Prozess um den mutmaßlichen Milliardenbetrug geht weiter.

Das politische Netz der Wirecard-Chefs - Kay Nietfeld / dpa

»Inside Austria« Das politische Netz der Wirecard-Chefs

Jan Marsalek und Markus Braun waren in ihrer Heimat Österreich gut vernetzt. Welche Rolle spielen ihre politischen Kontakte im Wirecard-Skandal? Ein Podcast von Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth

»Ich bekam 4,8 Millionen« - CHRISTOF STACHE / AFP

Kronzeuge im Wirecard-Prozess »Ich bekam 4,8 Millionen«

Ex-Wirecard Manager Oliver Bellenhaus hat nach eigenen Angaben am Milliardenbetrug der Firma gut mitverdient. Nur deren Aktien habe er nie besessen: »Das wäre ein schlechtes Investment gewesen.«

»Ich habe so lange manipuliert, bis es optisch gepasst hat. Das war unsere Aufgabenteilung« - Liesa Johannssen-Koppitz / Bloomberg via Getty Images

Vorwürfe im Wirecard-Prozess »Ich habe so lange manipuliert, bis es optisch gepasst hat. Das war unsere Aufgabenteilung«

Im Prozess um das Wirecard-Desaster belastet der Kronzeuge den früheren Buchhaltungschef Stephan von Erffa schwer. Sogar AfD-Politikerin Beatrix von Storch kommt dabei vor. Von Martin Hesse, München

Wirecard soll Dokumente für Wirtschaftsprüfer »gebastelt« haben - Lukas Barth / dpa

Kronzeuge im Strafprozess Wirecard soll Dokumente für Wirtschaftsprüfer »gebastelt« haben

Ein Hauptzeuge im Wirecard-Prozess bestätigt einen Kernpunkt der Anklage: Der Konzern habe Bilanzen frei erfunden. Die wichtigste Frage sei gewesen: »Ist der Wirtschaftsprüfer glücklich?«

Kronzeuge im Wirecard-Prozess entschuldigt sich für Rattenvergleich - Lukas Barth / dpa

Bellenhaus über Braun und Co. Kronzeuge im Wirecard-Prozess entschuldigt sich für Rattenvergleich

Ex-Wirecard-Manager Oliver Bellenhaus nimmt im Prozess eine brisante Aussage zurück – und belastet erneut seine Mitangeklagten. Unterstützung kommt von Insolvenzverwalter Michael Jaffé. Von Martin Hesse, München

»Mir war nicht klar, dass ich mit Ratten ins Bett gehe und mit der Pest aufwache« - Lukas Barth / dpa

Kronzeuge im Wirecard-Prozess »Mir war nicht klar, dass ich mit Ratten ins Bett gehe und mit der Pest aufwache«

Im Wirecard-Prozess verschärft sich der Ton: Kronzeuge Oliver Bellenhaus wendet sich voller Verbitterung gegen seine Mitangeklagten. Seine Aussage erschüttert die Verteidigungslinie von Ex-Chef Markus Braun. Von Martin Hesse, München

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