Wurstprodukte Wie Sie Separatorenfleisch vermeiden Ein rosafarbener Brei, der aus Schlachtresten und Knochen gequetscht wird: Separatorenfleisch könnte in deutschen Wurstwaren weitverbreitet sein, steht aber meist nicht auf der Verpackung. Hier sind Tipps für Verbraucher, die das nicht essen wollen. Von Carolin Wahnbaeck Zur Merkliste hinzufügen
Spurensuche in Geflügelwurst »Das Zeug ist ekelhaft und minderwertig« Fleischkonzerne wie Tönnies stehen im Verdacht, Separatorenfleisch in ihre Wurst zu mischen. Das zeigen neue Tests und eine exklusive Recherche von SPIEGEL und NDR. Größter Gegner der Industrie: ein ehemaliger Metzger. Zur Merkliste hinzufügen
Schröder und die Currywurst Willkommen im postphallischen Zeitalter Eine Glosse von Sebastian Hammelehle Altbundeskanzler Schröder will den Lieblingsimbiss der Deutschen retten – warum das denn?
Homburg Dieb klaut Grillfleisch aus Wurstautomat – und hinterlässt Entschuldigung Ein Unbekannter hat im Saarland einen Automaten aufgebrochen und Grillgut im Wert von 250 Euro gestohlen. Das tat ihm aber offenbar so leid, dass er am Tatort eine Notiz deponierte. Zur Merkliste hinzufügen
Fleischwarenhersteller Kleinkind erstickte an Würstchen – Produzent Herta muss vor Gericht Weil in Frankreich ein Zweijähriger an einem Stück Wurst erstickte, muss sich der deutsche Hersteller vor Gericht verantworten. Der Anwalt der Familie kritisiert, von den Würstchen gehe eine Gefahr für Kinder aus. Zur Merkliste hinzufügen
Buch über die kaputte Lebensmittelindustrie Gojibeeren sind auch nicht die Lösung Die Zustände in Schlachtereien sind Teil eines pervertierten Ernährungssystems, sagt Manfred Kriener. In einem Buch beschreibt er die Tricks der Nahrungsindustrie - weit über das Fleisch hinaus. Von Michaela Schießl Zur Merkliste hinzufügen
Insolventer Wursthersteller Wilke kündigt allen Mitarbeitern Nach Keimfunden und womöglich damit in Verbindung stehenden Todesfällen gibt es für den Wursthersteller Wilke keine Zukunft. Eine Übernahme scheiterte, alle Angestellten müssen gehen. Zur Merkliste hinzufügen
Fleischindustrie in Ostwestfalen Götterdämmerung im Wurstland Im ostwestfälischen Versmold dreht sich alles ums Fleisch. Schweinebauern, Wurstfabrikanten und der Bürgermeister fragen sich: Wie soll der "Fettfleck Deutschlands" in Zukunft leben? Von Florian Gontek, Versmold Zur Merkliste hinzufügen
Wegen Schaben in der Fabrik Bley nimmt Wurst vom Markt Schaben haben die Produktion des Fleischlieferanten Bley stillgelegt. Das Unternehmen nimmt sämtliche Waren vorübergehend vom Markt. Die Firma hat einen Verdacht, wie die Schädlinge in den Betrieb gelangt sein können. Zur Merkliste hinzufügen
Zwei Fronten gegen Burger King Zwischen Rinderzüchtern und Veganern Die US-Fleischindustrie mobilisiert gegen den Fleischersatz bei Burger King. Gleichzeitig muss sich die Fast-Food-Kette gegen enttäuschte Veganer wehren - es droht eine Sammelklage. Von Ines Zöttl Zur Merkliste hinzufügen
Listerienskandal Behörden stellen 1,6 Tonnen Grillfleisch sicher 1,6 Tonnen Grillfackeln und Spieße des wegen Keimfunden geschlossenen Wurstherstellers Wilke müssen vernichtet werden. Die Ware könnte auf Märkten und Konzerten verkauft worden sein. Zur Merkliste hinzufügen
Folgen der Schweinepest in China Preise für Schnitzel und Wurst in Deutschland steigen Verbraucher müssen mehr zahlen, Landwirte in Deutschland profitieren: Die Preise für Schweinefleisch steigen. Denn die Nachfrage aus China ist enorm. Dort rafft eine Krankheit die Tierbestände dahin. Zur Merkliste hinzufügen
Zeitungsbericht Wilke-Produkte könnten auch in Fertiggerichten verarbeitet worden sein Der wegen Keimfunden geschlossene Wursthersteller Wilke könnte seine Waren auch in Fertiggerichten verarbeitet haben. Dies berichtet die "Bild am Sonntag". Zur Merkliste hinzufügen
Listerienskandal Wilke-Wurst-Restbestände werden vernichtet Beim wegen Keimfunden geschlossenen Wursthersteller Wilke lagern seit dessen Schließung noch rund 300 Tonnen Lebensmittel. Nun sollen Mitarbeiter sie unter Aufsicht des Veterinäramts entsorgen. Zur Merkliste hinzufügen
Wurstskandal Wilke hat möglichen Kaufinteressenten gefunden Nach drei Todesfällen durch keimbelastete Wurst ist die Firma Wilke pleite. Der Insolvenzverwalter hat nun bekannt gegeben, dass es einen Kaufinteressenten gibt. Vieles ist aber noch offen. Zur Merkliste hinzufügen
Wurstskandal in Hessen Ministerin räumt Panne bei Wilke-Kontrolle ein Im Skandal um mehrere Tote durch verunreinigte Wurst hat Hessens Verbraucherschutzministerin Probleme bei der Überwachung des Unternehmens eingeräumt. Behördenwirrwarr soll zu einem Alleingang geführt haben. Zur Merkliste hinzufügen
Wilke-Skandal Hessens Umweltministerin will schärfere Lebensmittelüberwachung Keimbelastete Wurst des Herstellers Wilke soll zu zwei Todes- und mehr als drei Dutzend Krankheitsfällen geführt haben. Die hessische Umweltministerin will als Konsequenz die Kontrollen verstärken. Zur Merkliste hinzufügen
Landesamt für Umweltschutz Fast jeder NRW-Bürger hatte Zugang zu keimbelasteten Fleischwaren Die womöglich mit Listerien verseuchten Fleischwaren der hessischen Firma Wilke sind bundesweit verkauft worden. Eine NRW-Behörde spricht über das Ausmaß des Skandals im bevölkerungsreichsten Bundesland. Zur Merkliste hinzufügen
Keimbelastete Wurst Fleischerei-Unternehmen Wilke belieferte auch Ikea-Restaurants Zwei Menschen kamen durch Bakterien in der Wurst des Herstellers Wilke ums Leben. Nun ist klar: Auch die Gastronomie des Möbelhändlers Ikea wurde von dem Unternehmen beliefert. Zur Merkliste hinzufügen
Listerien Niederländische Firma ruft weitere Wurstwaren zurück Verkeimte Wurstwaren sollen bereits ursächlich für mehrere Todesfälle sein. Ein deutsches Unternehmen ist insolvent, ein anderes ruft in den Niederlanden nun 300.000 Kilogramm Fleisch zurück. Zur Merkliste hinzufügen