Chaos bei der Post Warum gerade so viele Briefe zu spät kommen
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Briefe, die zu spät oder gar nicht ankommen. Pakete, die irgendwo zwischen Auslieferung und Postkiosk verloren gehen. Anekdoten über die Post kann im Augenblick wohl jeder erzählen. Und gerade in der Vorweihnachtszeit ballt sich der Frust, wenn die liebevoll bemalte Grußkarte zu spät bei den Großeltern im Briefkasten liegt. »Die Leute beschweren sich gar nicht so sehr nur über Pakete, sondern die Leute beschweren sich tatsächlich überwiegend über den ganz klassischen Briefdienst der Deutschen Post«.
In der neuen Episode von SPIEGEL Daily erklärt SPIEGEL-Wirtschaftsredakteur Benedikt Müller-Arnold, was die Hintergründe für die aktuell teils chaotischen Zustände im Briefgeschäft der Deutschen Post sind und mit welchen Maßnahmen das Unternehmen jetzt versucht, die Personalengpässe auszugleichen: »Was wir von mehreren Seiten gehört haben, ist, dass in diesem Jahr auffällig viele Beschäftige entweder gekündigt haben von sich aus oder dass sie zumindest mal nach ihrer Kündigungsfrist gefragt haben«.
Hören Sie in dieser Podcast-Episode auch, welche Fehler das Unternehmen nach der Pandemie in der Personalpolitik gemacht hat und wie eine Zustellerin mit der wachsenden Belastung in ihrem Job hadert.
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