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Fastfood-Ketten unter Druck

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aus DER SPIEGEL 13/1988

Obwohl immer mehr Menschen außer Haus essen, müssen sich die Schnellimbiß-Ketten in Amerika inzwischen auf ernsthafte Wachstumsprobleme einstellen. Der Erfolg der Snack-Gastronomie hat so viele neue Konkurrenten angelockt, daß klassische Ketten wie McDonald's oder Wendy's im Mutterland des schnellen Essens die gewohnten Umsatzsteigerungen nicht mehr erreichen. Konnten die Fastfood-Lokale 1972 im Schnitt noch täglich mit 845 Kunden pro Filiale rechnen, so sind es jetzt nur noch 685. Die Folge: Beim Pillsbury-Konzern (Burger King) zum Beispiel sank der Gewinn der Restaurants gegenüber Mai 1987 um 28 Prozent; andere Ketten, etwa Wendy's, haben begonnen Personal einzusparen.

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