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Henry C. Wallich

aus DER SPIEGEL 21/1978

ist im Federal Reserve System (Fed), der US-Zentralbank, Mitglied des Board of Governors. Der frühere Yale-Professor war zuvor Berater des Schatzamtes und zu Eisenhowers Zeiten auch ökonomischer Berater des Präsidenten. Heute ist der in Berlin geborene Wallich, 63, der »Außenminister« der US-Zentralbank und für internationale Dollarprobleme zuständig. Deutsche Währungspolitiker, voran Bundeskanzler Helmut Schmidt, machen vor allem die hohen Öleinfuhren der USA und den Widerstand des Kongresses gegen Carters Ölspargesetze für den Dollarsturz der vergangen ca Monate verantwortlich. US-Notenbanker Wallich dagegen behauptet, daß auch ein schnell verabschiedetes Energiespargesetz die amerikanischen Zahlungsbilanzprobleme nicht bald lösen könnte.

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