Finanzen in Krisenzeiten Wie bleibt uns so viel Geld wie möglich?
Seit Monaten steigen die Preise – und ein Ende ist leider nicht in Sicht, ganz im Gegenteil: Für den Herbst erwartet die Bundesbank mittlerweile eine Inflationsrate von zehn Prozent.
Das Problem ist ja nicht nur, dass gefühlt alles ein paar Euros mehr kostet, oder auch deutlich mehr. Die Geldentwertung lässt unsere Ersparnisse schrumpfen, gleichzeitig fallen die Aktienkurse und die Zinsen für Kredite steigen. Bei all den finanziellen Baustellen fällt es manchmal schwer, noch konstruktiv nach Lösungen zu suchen. Doch es lohnt sich.
Denn unsere persönliche Inflation können wir senken – indem wir an den richtigen Stellen sparen, bewusster konsumieren und geschickt investieren.
»Inflation kann auch eine Möglichkeit sein, zu sagen: Okay, ich gucke mir jetzt mal an, wo ich im Augenblick stehe, was ich vielleicht selbst tun kann und was ich noch nicht gesehen habe«, sagt »Finanztip«-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen im SPIEGEL-Podcast »Smarter leben«.
Welche Tricks helfen uns also, um im Alltag unsere Ausgaben zu senken? Wie viele Rücklagen benötigen wir bei den gestiegenen Lebenshaltungskosten? Gelten in Krisenzeiten andere Empfehlungen bei der Geldanlage? Und was ist zu tun, falls die Zinsbindung des eigenen Kredits bald ausläuft?
Darüber spricht Hermann-Josef Tenhagen im SPIEGEL-Podcast »Smarter leben«.
Die aktuelle Folge hören Sie hier:
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