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Video im Wartezimmer

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aus DER SPIEGEL 52/1983

Von März an werden vorerst über 1000 Zahnärzte in ihren Wartezimmern Video-Programme laufen lassen: kurze Unterhaltungssendungen, zahnmedizinische Lehrfilme, etwa über richtiges Zähneputzen - und dazwischen immer wieder Reklamespots. Programme wie Geräte - der besseren Qualität wegen Bildplattenspieler - stellt die Düsseldorfer Agentur HPPS; die Bildplatte wird jeden Monat ausgetauscht.. Finanziert wird das Projekt hauptsächlich von Zahnpasta-Herstellern wie etwa Blendax, die in dem 45-Minuten-»Tele-Journal« neun Werbeminuten belegen. Preis: 49 100 Mark je Minute und Monat.

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