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MOBILFUNK Der Hamster ist Zeuge

Hunderte Bürgerinitiativen kämpfen gegen die Gefahr, die ihrer Meinung nach von Handy-Strahlung ausgeht. Sie werden unterstützt von überraschend vielen Medizinern. Eine praktische Ärztin aus Bamberg stieg zur Schutzpatronin des Widerstands auf.
aus DER SPIEGEL 18/2007

Frau L.* hat um Hilfe gerufen. Die Strahlen machen ihr zu schaffen. Ihr Haus sei leicht zu finden: Haibach bei Aschaffenburg, keine hundert Meter vom Sendemast entfernt.

Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam, Ärztin aus Bamberg, kommt mit dem Frühzug. Sie ist gerüstet wie immer, wenn es auf Visite geht ins Katastrophengebiet: roter Wanderrucksack, flotte Schutzkappe gegen die Wellen, im Handköfferchen das Strahlenmessgerät.

Das Haus der Familie L. mit seinen wuchtigen Balkonen hockt im Hang wie ein Bollwerk. »Zu 99 Prozent mit diesen Händen gebaut«, sagt Frau L., streckt die Hände vor und sieht etwas erschöpft aus. Als das mächtige Haus endlich stand, war alle Kraft aufgezehrt, das Geld auch. Jetzt reicht es knapp noch für eine Woche Schwarzwald im Jahr.

In den übrigen 51 Wochen lebt die Familie mit Blick zum Mobilfunksender, der vom Dach gegenüber ungerührt ins Wohnzimmer funkt.

So ein großes Haus, sagt Frau L., weiß Gott, sie würde es sich nicht mehr antun. Doch nimmt sie ihr Los mit Munterkeit. »Typ Einzelkämpfer«, sagt sie, »immer schon alles weggesteckt.« Umso merkwürdiger die Kopfschmerzen neuerdings und die Depressionen. Morgens tut der Kiefer weh vom Zähneknirschen im Schlaf. »Woher soll das kommen«, meint L., »wenn nicht vom Sender? Ich hatte doch vorher nie was.«

Auch sonst mehren sich die Zeichen im Umkreis. Die Obstbäume tragen schlecht. Dem Vater nebenan wurden die Kaninchen im Stall wunderlich. Die Häsin fraß ihre frisch geworfenen Jungen an.

Das ist zwar nicht ungewöhnlich, Kaninchenzüchter wissen das. Kannibalismus bei Muttertieren gab es schon immer. Aber es geht hier nicht um Statistik, es geht um Zeichendeutung und Niedergang.

Dr. med. Waldmann-Selsam schreibt alles mit: Obstbäume krank, Kaninchen angefressen. »Das ist ganz typisch«, sagt sie. »Frau L., Sie müssen dringend was tun gegen diesen Sender.«

Für Waldmann-Selsam ist Handeln geboten, wo immer sie erscheint. Seit drei Jahren reist die Bamberger Ärztin von Sendemast zu Sendemast. An 250 Standorten hat sie bereits ermittelt, mehr als 2000 Leidende ringsum befragt, »oft sind ja ganze Straßenzüge krank«. Die Leute erzählen von Kopfweh und Beklemmung, von Drehschwindel und Haarausfall. Dann schreitet die Frau Doktor durchs Zimmer mit ihrem Messgerät, das immerzu schaurig krächzt und knattert. Wer da noch arglos war, ist nun bekehrt.

Oft spricht die Wanderärztin auf Versammlungen vor Hundertschaften besorgter Bürger, sie schreibt Briefe an Politiker, Eingaben an Ämter. Unter den Mobilfunkgegnern im Land wird sie verehrt wie eine Schutzheilige. Ihr Dr. med. spendet der Bewegung den Schein der seriösen Wissenschaft.

Die Angst vor dem Mobilfunk tritt selten in Großstädten auf, umso heftiger in Haibach, Icking und Bruchhof, in Schlüchtern, Bischofsmais und Siedenbollentin. Besonders schwer ist derzeit Oberammergau betroffen, wo sich ein Passionsspiel neuen Typs ereignet. An die 130 Bürger haben sich dort in den Arztpraxen gemeldet mit Beschwerden, die sie dem Mobilfunk zuschreiben: Kopfweh darunter, erhöhter Blutdruck, Zittrigkeit.

Im Sommer wurde obendrein bekannt, die Firma T-Mobile habe ihren Sender im Ort auf eine geringfügig andere Technik

umgestellt. Kundige Bürger schalteten ihre Messgeräte ein; eine Art »tock-tock-tock« war zu vernehmen. Daraufhin kam es zu einem neuen Schub von Symptomen, schlimm wie nie. Der evangelische Pfarrer floh in den Wald. Unter den Strahlen, sagte er, fange er regelrecht an zu glühen.

Waldmann-Selsam eilte mehrmals zu Hilfe, maß Feldstärken und sammelte Klagen. Sämtliche 16 Ärzte des Ortes, Tier- und Zahnmediziner inbegriffen, sind auf ihrer Seite. Schon 2005 hatten sie einen »Oberammergauer Appell« gegen den Mobilfunk verabschiedet. Ihre Forderung: kein weiterer Ausbau der Funktechnik, drastisch gesenkte Grenzwerte.

Ähnliches forderten auch schon der Hofer, der Bamberger und der Freiburger Appell, hinter dem sich 2003 bundesweit mehr als 1200 Ärzte versammelten. Die Bewegung gegen den Mobilfunk verdankt sich zu einem gut Teil der Medizinerzunft, und Waldmann-Selsam weist allen den Weg. »Sie ist unsere Jeanne d'Arc«, sagt Markus Kern, ein Psychotherapeut in Kempten.

Vor allem Naturheiler, Homöopathen und Seelenkundler sind es, die sich der Bewegung anschließen. Aber auch Schulmediziner finden sich auf den Listen. Es eint sie die liebe Not mit den vielen Patienten, denen sie nicht helfen können. Seit je kommen Leute mit einem Sammelsurium mittelschlimmer Beschwerden, die sich jedem Befund entziehen; die Medizin spricht vornehm von »Befindlichkeitsstörungen«. Aber auch ernstlich Leidende verlassen die Praxis oft genug ohne rechte Auskunft über das Woher und Warum; der Arzt bleibt ohnmächtig zurück. Mit dem Mobilfunk lässt sich nun alles erklären.

Es nützt wenig, dass die Harmlosigkeit der Funktechnik nach Tausenden Studien so gut wie gesichert ist. Zwischen Sendemasten und Telefonen flirren elektromagnetische Wellen, wie sie auch die Sonne ausstrahlt, ein Radiosender oder eine Glühbirne. Diese Wellen regen die Wassermoleküle im Körper zum Mitschwingen an; das Gewebe kann sich dabei minimal erwärmen.

Vereinzelte Studien fanden Hinweise auf bedenklichere Wirkungen, doch ließen sich diese noch in keinem Fall erhärten. Die geltenden Grenzwerte, so scheint es, reichen also hin; meist schöpfen die Sender sie ohnehin nur zu drei, vier Prozent aus.

Doch ist die Angst vor den Funkwellen seit Jahren unvermindert. Fast jeder dritte Deutsche sorgt sich um mögliche Gefahren, fast jeder zehnte fühlt sich in der Gesundheit beeinträchtigt. Der Dachverband Bürgerwelle e. V. schätzt, dass derzeit bundesweit 1500 Initiativen gegen Mobilfunksender in der Nachbarschaft kämpfen.

An Orten wie Haibach ist zu ersehen, wie anfangs diffuse Sorgen eskalieren, wenn die richtigen Experten sich der Sache annehmen. Frau L. kann etliche Nachbarn aufzählen, die ihre Häuser schon teuer abgeschirmt haben gegen den dämonischen Funk. Leitfähige Tapeten kommen zum Einsatz, metallbedampfte Fenster, Gardinen mit eingewebtem Kupferdraht.

Noch gibt es freilich auch Haibacher, die den Ernst der Lage nicht wahrhaben wollen. »Die trifft es vielleicht am schlimmsten«, sagt L. Sie deutet aus dem Fenster: »Da droben der Sohn - verhaltensgestört. Geht in die fünfte Klasse und kann noch nicht Rad fahren.«

Dass der Mobilfunk die Kinder von Haibach verdirbt, weiß am besten Gisela K.*, Aktivistin der Bürgerinitiative im Ort. Man nehme nur mal ihre beiden Buben, der erste hochbegabt, der zweite immerhin durchschnittlich. Doch plötzlich, mit zehn Jahren, verlernt der Kleine das Lesen. Vorher keine Probleme, und nun Fehler über Fehler. Ganze Silben lässt er aus, wird depressiv, klagt über Ohrengeräusche. Die Leistungen fallen rapide ab, sagen die Eltern, bis auf Sonderschulreife. Zwölf Ärzte und Heilpraktiker hintereinander finden nichts. »Auf einmal funktionierte der Junge nicht mehr logisch«, sagt, immer noch fassungslos, Detlef K.*, der Vater, von Beruf leitender Buchprüfer bei der Bundesbank.

Es ging auch über Frau K.s Vermögen. »Plötzlich läuft da ein hirnloses Monster herum«, sagt sie, »und lallt nur noch vor sich hin.« Es kam vor, dass sie die Nerven verlor; ihr Gewicht sank - »unkontrollierbar« - auf 44 Kilogramm; auch das, sie weiß es heute, eine Folge der Strahlen. Erst als die Familie für eine Weile zur Oma zog, besserte sich allseits das Befinden.

Die K.s beschlossen, die Wellen auszusperren. Sie wickelten das ganze Haus in Hasengitter, innen Abschirmtapeten, das volle Programm. Um den Garten pflanzten sie Palisaden von Bambus. Und ganz langsam, sagen sie, schwanden die Beschwerden. Der Sohn, heute 18, hat es aufs Gymnasium geschafft. Ein Handy besitzt er nicht. »Muss ja nicht jeder enden wie diese Hirnlosen«, sagt der Vater.

Der Sieg war aber nicht von Dauer. Etliche Symptome sind schon wieder da, die Antriebslosigkeit, der Hautausschlag. Wie kann das sein? Schon vor der Abschirmung ergaben Messungen im Haus nur ein Tausendstel des Grenzwertes. Seither dringt nur noch ein Hunderttausendstel durch. Woraus man nun was ersieht? »Wie gefährlich die Strahlung ist«, sagt der Vater. »Die Werte sind immer noch zu hoch.«

Da es um die Gesundheit geht, fühlt Detlef K. sich berechtigt, in Sachen Grenzwert Strenge zu fordern. Mobilfunkgegner beharren auf ihrem eigenen Maßstab der Empfindlichkeit; das reicht bis in die Maßeinheiten der Strahlenbelastung. Auch K. sagt, wo von einem Watt die Rede ist: eine Million Mikrowatt.

Der geltende Grenzwert für Sender ist so berechnet, dass die Körpertemperatur eines Menschen im Funkbereich um höchstens 0,02 Grad Celsius steigt - von 37 auf 37,02 Grad zum Beispiel. Herr K. erwärmt sich hinter seiner Abschirmung also schlimmstenfalls um Hunderttausendstel

eines Grades. Wie kann er davon Schaden nehmen, außer dass er den Bruchteil eines Schweißtröpfchens zusätzlich ausdünstet?

Die Frage ist verhasst unter Mobilfunkgegnern: Aber könnte es nicht sein, dass die Beschwerden ganz andere Ursachen haben? Dass die Angst vor den Strahlen diese Beschwerden verstärkt und verstetigt, wenn nicht gar hervorruft? Nicht von ungefähr helfen Zuckerpillen in vielen Fällen fast so gut wie echte Medikamente, wenn nur der Patient an die Gesundung glaubt. Warum sollte es anders sein bei Menschen, die überzeugt sind, der Mobilfunk mache sie krank?

Einen Placeboeffekt kann die Familie K. allerdings rundweg ausschließen. Beweis: der Hamster. Der Hamster stellte im Funkbereich sein Wachstum ein. Und was weiß ein Hamster von Strahlen?

Noch weniger weiß der Bambus. Bis heute weigert er sich, auf die vom Gartenhandel zugesagten zehn Meter aufzuschießen. Er misst kaum fünf. Gisela K. holt schließlich das verschwommene Foto einer Topfpalme: auf halber Höhe keine Blätter am Stamm; da war der Sender in Betrieb gegangen. Oben treibt sie wieder. »Zweifeln Sie immer noch?«

Eine halbe Million Euro stecken in dem weitläufigen Haus, 250 Quadratmeter, alles biologisch gebaut. Erlesen die Ledergarnitur, duftig die Vorhänge. »Und was bleibt uns davon?«, fragt Gisela K.

Dr. med. Waldmann-Selsam betrachtet den Fall K. als einen der stärksten Belege für das Krankheitsbild, das sie im Umfeld der Mobilfunksender entdeckt hat. Sie nennt es »Mikrowellensyndrom«. Darunter fällt so gut wie alles außer der Malaria. Das sei eben das Perfide an der Strahlung; in schlimmen Fällen komme es so weit, »dass der ganze Körper vibriert und brummt«.

Die Beweisaufnahme ist einfach. Die Ärztin setzt sich in die Wohnstuben und fragt und fragt. Augenringe? Hautkribbeln? Wortfindungsstörungen? Allgemeiner Leistungsabfall bei Menschen und Obstbäumen? Oder vielleicht Gürtelrose?

Aller Jammer des Lebens steht unter Verdacht, von der Reizbarkeit des Ehegatten bis zum »unerträglichen Zischen im Kopf«. Schlaflosigkeit kann ebenso senderbedingt sein wie übergroßer Schlafbedarf - »je nach Funkfrequenz«. Selbst Gerüchte über die Nachbarn gehen in die Fallstudien ein: »Die Tochter lebe sehr zurückgezogen. Sie sei mager und blass. In den letzten Monaten habe man sie fast nicht mehr gesehen.«

Selten verlässt die Ärztin ein Haus ohne reichen Ertrag an Belegen. Mehr als 50 000 Basisstationen des Mobilfunks stehen inzwischen in Deutschland. Es gibt also kaum mehr Beschwerden, welcher Natur auch immer, die außerhalb der Reichweite eines Sendemastes auftreten.

Zum Mobilfunkgegner wird man in der Regel durch Krankheit oder Lebenskrise. Fast ein jeder kann von einem solchen Anfangserlebnis erzählen, und wie dann

plötzlich ein Licht aufging. Es ist eine Bewegung der Kranken und Verstörten gegen die Gesunden und Robusten, gegen die lauthals quakenden Erfolgstypen mit ihren Handys, die auf Empfindlichkeiten keine Rücksicht nehmen; sie sind es, für die immer noch mehr Sender in die Wohngebiete gepflanzt werden.

Mobilfunkgegner neigen deshalb zu endzeitlicher Kulturkritik. Ihr privates Leiden sehen sie mit Vorliebe als Teil eines weltumfassenden Niedergangs. »Auch die Vögel verstummen«, sagt Waldmann-Selsam. »Oder sie bleiben ganz weg.«

Und wenn es noch immer Leute gibt, die sich nicht aufrütteln lassen, so ist auch das nicht verwunderlich. »Die sind oft schon zu schwach, sich zu wehren«, weiß die Ärztin. »Eine ganz typische Folge der Strahlung.«

Unter Forschern finden die Mobilfunkgegner mit solchen Positionen bislang wenig Anhang. Den vereinzelten Fachwissenschaftlern, die zu ihnen halten, sind sie dafür ein hinreißend treues Publikum. Wohl nirgendwo außerhalb Österreichs wird man so innig Herr Diplomingenieur und Professor Doktor genannt wie bei den Strahlenfühligen, die glücklich sind über jeden echten Akademiker, den sie der Übermacht der Leugner entgegenhalten können.

Viele Aktivisten haben sich selbst zu Experten gemausert. Sie ermitteln mit dem eigenen Strahlenmessgerät. Oder, groß im Kommen, sie fotografieren serienweise Bäume mit schadhafter Rinde, um zu belegen, dass der Mobilfunk auch die Natur zerstört, die sich garantiert nichts einbildet. Als Beleg gilt dabei, dass auf den Fotos immer auch ein Funkmast zu sehen ist.

Das Ziel der Bewegung ist nicht weniger als die Durchsetzung einer Gegenwissenschaft. Die herrschende Wissenschaft, sagen die Kritiker, wird mit ihrer Statistik und ihren Doppelblindstudien den Menschen nicht gerecht. In der Gegenwissenschaft zählt vor allem der Augenschein, das Verdachtsmoment und der Einzelfall.

Die etablierte Statistik, blind wie sie ist, interessiert sich nicht für den Einzelfall; auch der Häufung gegenüber ist sie oft gleichgültig. Wenn irgendwo in Reichweite eines Senders zum Beispiel die Zahl der Krebsfälle steigt, sagt die Statistik: völlig normal, die Zahl schwankt überall. In Bayern ergab eine Erhebung des Krebsregisters, dass in manchen Gemeinden fast dreimal so viele Leute an Krebs erkrankten wie anderswo - und das, obwohl es in diesen Gemeinden gar keine Sender gab.

Mobilfunkgegnern aber ist die demokratische Herzlosigkeit der Statistik, die immer aufs Ganze sieht, fremd. Sie sind Fundamentalisten des Einzelfalls: Recht hat, wer krank ist. Und alle Kranken zusammen legen fest, welche Funkwellendosis gefährlich ist. Es legitimiert sie das selbsterklärte Ausmaß ihres Leidens.

Letzte Station für Cornelia Waldmann-Selsam auf dieser Reise: Familie B. in Schwäbisch Gmünd. Seit Jahren kämpfen die Rentner um ihre Anerkennung als Strahlenopfer. Das Haus ist längst lückenlos abgeschirmt gegen den Sender im Kirchturm gegenüber. In zwei Nachbarhäusern schlafen die Familien im Keller. Aber die Eheleute B. halten es nicht einmal mehr im Keller aus. Zum Schlafen gehen sie jede Nacht in eine Hütte am Waldrand. Sie liegt in einer Senke, wo der Funk noch nicht hinkommt. »Im eigenen Haus leben wir wie Gefangene«, sagt Frau B. »Glauben Sie, das machen wir aus Spaß?«

Damit schließt sich der Kreis: Die Angst selbst ist der Beweis ihrer Berechtigung.

Dr. med. Waldmann-Selsam lässt sich ihren Frohsinn auch an diesem Ort nicht verdrießen. Sie glaubt, dass es nicht mehr lange dauern kann. Dann wird die Wissenschaft aufwachen und Alarm schlagen. »Man muss doch nur mal hingehen zu den Menschen«, sagt sie. »Dann sieht man sofort, was los ist.« MANFRED DWORSCHAK

* Name von der Redaktion geändert.

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