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Die ungleiche Krise Warum der Klimawandel Frauen härter trifft

Die Klimakrise unterscheidet zwischen Geschlechtern. Wie kommt das und was hat das mit dem Verhalten von Männern zu tun? Ist der Klimaschutz zu weiblich?
Ein Podcast von Regina Steffens und Jelena Berner

Die Klimakrise wirkt sich auf den ganzen Planeten und seine Bewohner gleichermaßen aus – das stimmt nicht ganz. Denn Studien zeigen: Gerade Frauen und Menschen marginalisierter Gruppen spüren die Folgen der Krise stärker. Woran liegt das? Und was muss sich ändern für mehr Klimagerechtigkeit?

Ndivile Mokoena, Frauenrechtsaktivistin aus Südafrika, berichtet in dieser Podcast-Episode, welche Erfahrungen sie als Mutter mit der zunehmenden Wasserknappheit macht und wie sie Frauen in der Klimakrise hilft. Gemeinsam mit Farina Hoffmann von der NGO GenderCC – Women für Climate Justice erklären wir außerdem die Faktoren für die ungleiche Betroffenheit und blicken auf politische Veränderungsversuche.

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Mitarbeit: Mareike Heinz

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