Die ungleiche Krise Warum der Klimawandel Frauen härter trifft
Die Klimakrise wirkt sich auf den ganzen Planeten und seine Bewohner gleichermaßen aus – das stimmt nicht ganz. Denn Studien zeigen: Gerade Frauen und Menschen marginalisierter Gruppen spüren die Folgen der Krise stärker. Woran liegt das? Und was muss sich ändern für mehr Klimagerechtigkeit?
Ndivile Mokoena, Frauenrechtsaktivistin aus Südafrika, berichtet in dieser Podcast-Episode, welche Erfahrungen sie als Mutter mit der zunehmenden Wasserknappheit macht und wie sie Frauen in der Klimakrise hilft. Gemeinsam mit Farina Hoffmann von der NGO GenderCC – Women für Climate Justice erklären wir außerdem die Faktoren für die ungleiche Betroffenheit und blicken auf politische Veränderungsversuche.
Gender just climate solution (The Women and Gender Constituency, United Nations)
Frauen in der Klimakrise (Oxfam)
A Crisis in Common (Think Tank Global Future)
Men, Masculinities and Climate Change: A Discussion Paper (Men Engage Alliance)
Men resist green behavior als unmanly (Scintific American)
Is toxic masculinity the reason there are so many climate-hesitant men? (Independent)
Interview mit Ndivile Mokoena: Gender-Konzepte in der Klimapolitik
»Putins Krieg im Netz«, kostenloser SPIEGEL Original Podcast
Mitarbeit: Mareike Heinz